Bayer 04 ist in der Saison 2018/19 bereits zum 25. Mal in seiner Vereinsgeschichte seit der ersten Qualifikation 1986/87 international vertreten. Die Werkself ist in der UEFA Europa League dabei; in diesem Wettbewerb (inklusive des Vorgängers UEFA-Cup, der zur Spielzeit 2009/10 von der Europa League abgelöst wurde) tritt sie zum zwölften Mal an – zuzüglich drei weiteren Teilnahmen im späteren Saisonverlauf nach dem dritten Gruppenplatz in der Champions League. Seinen größten Erfolg feierte Bayer 04 1988 mit dem Gewinn des UEFA-Cups durch den Finalerfolg gegen Espanyol Barcelona. In der Europa League war bislang das Erreichen des Achtelfinales (2015/16 und 2010/11) das beste Resultat.

Die letzte Englische Woche ist angebrochen. Die letzte? Im Februar vielleicht… Denn geht es nach dem Willen der Werkself, ist die derzeitige noch lange nicht die letzte Englische Woche in dieser Saison. Doch damit es auch so kommt, gilt es, im Rückspiel der UEFA Europa League heute Abend (21 Uhr, live im Ticker und Webradio auf bayer04.de) in der BayArena den FK Krasnodar zu bezwingen und ins Achtelfinale einzuziehen.
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Alles oder nichts – so lautet die Devise für die Werkself. Am morgigen Donnerstag (21 Uhr, live im Ticker und Webradio auf bayer 04.de) empfängt die Werkself im Sechszehntelfinal-Rückspiel der UEFA Europa League den FK Krasnodar. Nach dem 0:0 im Hinspiel vor einer Woche muss die Mannschaft von Trainer Peter Bosz gewinnen, um nach 2010/11 und 2015/16 zum dritten Mal ins Achtelfinale des Wettbewerbs einzuziehen.
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Die meisten Medien rechnen Bayer 04 nach dem 0:0 in Krasnodar gute Chancen für das Rückspiel aus, manche erwarten aber auch „ein hartes Stück Arbeit“ und eine „komplizierte Aufgabe“. Wir haben einige Pressestimmen zusammengestellt.
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Bayer 04 hat sich mit dem 0:0 im Hinspiel des Sechzehntelfinales der Europa League bei FK Krasnodar eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel in einer Woche in der BayArena geschaffen. Bayer 04 agierte nach der Pause phasenweise drückend überlegen und hatte Pech, dass ein Treffer des eingewechselten Lucas Alario kurz vor Schluss vom Schiedsrichter wegen Handspiels nicht anerkannt wurde (88.).
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