
Bayer 04-Cheftrainer Achim Feifel sagt über die 21-Jährige: „Mit Viktoria kommt eine ehrgeizige österreichische Nationalspielerin in unser Team. Sie will den nächsten Entwicklungsschritt bei Bayer 04 machen und soll vor allem unsere Variabilität im Angriff erhöhen.“
Pinther stand in der abgelaufenen Spielzeit in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga in 21 von 22 Partien für den Tabellenachten Sand auf dem Rasen und erzielte dabei drei Treffer. Ein weiteres Tor gelang der Offensivspielerin im DFB-Pokal. Vor ihrem zweijährigen Engagement in Sand lief die Österreicherin in ihrem Heimatland für das Top-Team vom SKN St. Pölten auf, mit dem sie zweimal Meister geworden ist.
Pinther ist bereits der siebte externe Neuzugang und der zehnte insgesamt für die Bundesliga-Frauen von Bayer 04. Ebenfalls neu an der Dhünn sind Nina Brüggemann (SGS Essen), Verena Wieder (SC Freiburg), Kristin Kögel (FC Bayern), Sylwia Matysik (Gornik Leczna/Polen), Lara Marti (FC Basel/Schweiz) und Chiara Bücher, die vom B-Juniorinnen-Bundesligisten SC 13 Bad Neuenahr kommt. Aus dem eigenen Nachwuchs verstärken Selina Garofalo (U23) sowie Joyce Prabel und Sofie Zdebel (beide U17) zur neuen Spielzeit den Kader von Cheftrainer Achim Feifel. Antonia Göransson hingegen geht den entgegengesetzten Weg und wird in der kommenden Saison dem Kader der U23-Frauen von Bayer 04 angehören.

Der Deutsche Fußball-Bund hat Bayer 04 offiziell als weibliches Talentförderzentrum anerkannt. Wie der Verband bekannt gab, werden neben dem Werksklub zum 1. Januar 2026 auch der 1. FC Köln, Union Berlin, RB Leipzig und der Hamburger SV als Leistungs- oder Talentförderzentrum zertifiziert.
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Werkself-TV zeigt die TV-Zusammenfassung der 0:1-Niederlage der Bayer 04-Frauen beim SV Werder Bremen am 13. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga 2025/26.
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Zum Abschluss der Bundesliga-Hinrunde haben die Bayer 04-Frauen einen Rückschlag erlitten. Im Verfolgerduell zwischen dem Tabellendritten und -vierten verlor das Team von Trainer Roberto Pätzold nach einem kampfbetonten Spiel am Freitagabend beim SV Werder Bremen 0:1 (0:0). Damit verbleibt die Werkself nach 13 Spieltagen bei 22 Punkten und liegt nun vier Zähler hinter den Hanseatinnen.
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Zwei Siege und eine Niederlage – so lautet die Ausbeute der ersten drei von sechs Partien in der Online-Vorrunde von Showdown drei der VBL Club Championship 2025/26. Zwischen bitteren Dämpfern, dominanten Kantersiegen und spektakulären Aufholjagden war für die Leverkusener Konsolen-Profis am Donnerstag, 11. Dezember, gegen den FC St. Pauli, Eintracht Frankfurt und den FC Schalke 04 alles dabei.
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