…die Personallage: „Bei Sven Bender und Karim Bellarabi (nach erlittenen Muskelverletzungen im Liga-Spiel gegen Hoffenheim, Anm.) wollen wir kein Risiko eingehen. Wieso auch? Es macht keinen Sinn, wenn sie dadurch nachher womöglich längerfristig ausfallen würden. Ansonsten hat der eine oder andere Spieler noch kleinere Wehwehchen, aber es dürften uns alle anderen morgen zur Verfügung stehen.“
…Charles Aránguiz: „Charly ist so weit und es besteht die Chance, dass er vielleicht morgen sogar von Beginn an spielt.“
…einen möglichen frühzeitigen Einzug ins Sechzehntelfinale: „Unabhängig von aller Rechnerei – wir wollen morgen hier zu Hause gegen den FC Zürich gewinnen. Wir schauen immer auf uns und es ist unser Ziel, morgen nach dem Spiel neun Punkte auf unserem Konto zu haben. Ob das dann wirklich schon fürs Weiterkommen reicht, ist abhängig vom Parallelspiel (der Gruppe A: Rasgrad gegen Larnaka Anm.).“
…die Aufgabe gegen den FC Zürich: „Wir haben ein Heimspiel und wollen das einfach gewinnen. Vor zwei Wochen haben wir in Zürich kein gutes Spiel gemacht – auch, wenn wir aufgrund unseres Treffers in der Nachspielzeit, der allerdings nicht anerkannt wurde, ein 3:3 verdient gehabt hätten. Aber wir haben uns in der Defensive absolut nicht gut angestellt. Das wollen wir morgen besser machen.“
…die jüngsten torreichen Duelle der Werkself: „Wir haben in den Spielen in Bremen (6:2, Anm.) und in Gladbach (5:0, Anm.) gezeigt, zu was unsere Offensivspieler gegen eine geordnete Abwehr fähig sind beziehungsweise was für uns möglich ist – auch wenn die hohen Ergebnisse nicht angemessen zum Spielverlauf waren. Aber wir haben definitiv zu viele, zu einfache Gegentore bekommen – nicht nur am vergangenen Wochenende (1:4 gegen Hoffenheim, Anm.). Das vorrangige Ziel muss es sein, dass wir im Spiel morgen und am Sonntag und am besten auch in der gesamten Saison weniger Gegentore kassieren. Wir müssen defensiv stabiler sein. „Wir sind alle dazu angehalten, besser zu verteidigen.“
…wechselhafte Ergebnisse der vergangenen Wochen: „Die vergangenen Wochen waren eine Achterbahnfahrt, aber unabhängig davon ist die Sehnsucht nach Erfolg ist immer da – die ist nie mehr oder nie weniger ausgeprägt. Wir wollen morgen gewinnen und auch das nächste Spiel. Unser Ziel ist es, schnellstmöglich wieder in ruhigere Fahrwasser zu kommen. Doch das werden nur die Ergebnisse bringen.“
Julian Brandt äußerte sich über…
…die Auswirkungen der Niederlage gegen Hoffenheim: „Es ist schade, dass wir in der Bundesliga hinterher hängen. Aber wir überwintern im DFB-Pokal haben auch in der Europa League eine gute Ausgangsposition, in diesem Wettbewerb zu überwintern. Aber die Spiele in Gladbach und Bremen haben der Mannschaft schon sehr viel Selbstvertrauen gegeben. Das wir unsere Pläne zuletzt gegen Hoffenheim nicht umsetzen und diese tolle Woche veredeln konnten, ist natürlich enttäuschend. Aber: der Trend geht aufwärts. Deswegen mache ich mir keine Gedanken, dass durch den Dämpfer gegen Hoffenheim etwas Negatives aufkommen könnte. Wir nehmen das Positive aus der vergangenen Woche mit. Und genauso sollten wir auch das morgige Spiel angehen.“
…Zürichs Trainer Ludovic Magnin, der während Julian Brandts Kindheit in dessen Geburtsstadt Bremen beim SV Werder spielte: „Es ist sehr bemerkenswert, was er in seiner Karriere für eine Entwicklung genommen hat – schließlich ist er als Spieler mit zwei verschiedenen Mannschaften Deutscher Meister geworden. Aus der Ferne heraus macht er nun auch beim FC Zürich einen sehr guten Job als Trainer. Ich habe ihn damals als Spieler von Werder Bremen auf jeden Fall noch miterlebt und hatte sogar indirekt einen Draht zu ihm: Ich war als kleiner Junge sehr gut befreundet mit dem Sohn von Frank Verlaat (ehemaliger Mitspieler von Ludovic Magnin bei Werder Bremen) – Jesper, der heute beim SV Sandhausen (2. Bundesliga, Anm.) spielt. Ich bin mir nicht sicher, ob sich der Ludovic noch daran erinnern kann, aber eines Nachmittags, als ich fünf oder sechs Jahre alt war, haben wir mal zusammen mit ihm Fußball gespielt. Schön also, dass man sich immer zweimal im Leben begegnet.“
Anfang Juni steigen die Halbfinals der UEFA Nations League, in der unter anderem die deutsche Nationalmannschaft auf Portugal trifft. Von Bundestrainer Julian Nagelsmann wurden Florian Wirtz, Robert Andrich und Jonathan Tah in den DFB-Kader berufen.
Mehr zeigenWerkself-Fans aufgepasst: Unter allen Merch-Bestellungen über den Bayer 04-Webshop ab einem Mindestbestellwert von 50 Euro verlost Bayer 04 zum Vatertag 10x einen gemischten Kasten von Früh-Kölsch. Die Aktion läuft bis einschließlich Freitag, 23. Mai, sodass die Gewinner die Kästen pünktlich vor Vatertag in der BayArena abholen können.
Mehr zeigenSchwarz-roter Support für einen Benefizlauf! Vom 22. bis 25. Mai findet wieder der globale #ZeroHungerRun der Welthungerhilfe statt. Dabei können Läufer von überall auf der Welt teilnehmen, ihre erzielten Kilometer tracken und hochladen und zudem mit einer Spende Projekte gegen Hunger und Armut unterstützen. Von Bayer 04 nehmen Geschäftsführer Sport Simon Rolfes und Direktor Lizenz Thomas Eichin teil.
Mehr zeigenAuch in diesem Jahr ist Bayer 04 bei der Aktion „Stadtradeln“ dabei! Vom 1. bis zum 21. Juni dreht sich alles darum, innerhalb von drei Wochen möglichst viele Wege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei spielt es keine Rolle, ob du bereits regelmäßig Fahrrad fährst oder bisher eher selten in die Pedale getreten hast – jeder Kilometer zählt, insbesondere, wenn du ihn sonst mit dem Auto zurückgelegt hättest.
Mehr zeigen