Erfreut euch an folgenden Toren:
27.02.1982 Bayer 04 – Karlsruher SC 2:1 (1:1)
66. Wolfgang Vöge (Sechs Minuten nach seiner Einwechselung gelingt dem flinken Flügelflitzer der Siegtreffer.)
18.02.1989 Bayer 04 – Waldhof Mannheim 3:0 (0:0)
73. Marek Lesniak (Noch ein Flügelflitzer, dieses Mal mit einem Volleyschuss zur Vorentscheidung.)
28.02.1992 Bayer 04 – Hansa Rostock 3:0 (0:0)
17. Franco Foda (Schöner Freistoß des Liberos.)
14.02.1998 TSV 1860 München – Bayer 04 3:4 (1:0)
83. Paulo Rink (Nach 1:3-Rückstand in der 70. Minute dreht Bayer 04 das Spiel innerhalb von nur 13 Minuten. Hier das entscheidende Siegtor des eingewechselten Mittelstürmers.)
09.02.2002 Bayer 04 – Borussia Mönchengladbach 5:0 (3:0)
31. Bernd Schneider (Ein weiterer Freistoß, aber dieses Mal à la Schnix.)
03.02.2007 VfL Wolfsburg - Bayer 04 3:2 (2:1)
71. Peter van der Heyden (Und noch ein Freistoß von Bernd Schneider zum zwischenzeitlichen Ausgleich, allerdings musste ein Wolfsburger per Eigentor helfen.)
04.02.2012 Bayer 04 – VfB Stuttgart 2:2 (1:1)
11. Stefan Kießling (Der Publikumsliebling in Abstauber-Manier.)
11.02.2017 Bayer 04 – Eintracht Frankfurt 3:0 (1:0)
73. Chicharito (Volley-Vorlage von Karim Bellarabi, Volley-Verwandlung des mexikanischen Mittelstürmers.)
Claus-Dieter, genannt „Pele“, Wollitz wird am 19. Juli 1965 in Brakel geboren. Bereits im Alter von sechs Jahren bekommt er seinen Spitznamen nach dem brasilianischen Weltstar, weil er schon als Kind den Ball lange hochhalten kann. Was am Anfang nur als Gag gemeint war, wird ihn sein Leben lang begleiten. Jeder Fußball-Fan verbindet mit dem Namen Wollitz gleichzeitig seinen Spitznamen: Pele.
Mehr zeigenJosé Roberto da Silva Junior, kurz Zé Roberto, wird am 06. Juli 1974 in der brasilianischen Stadt Sao Paulo geboren. Mit sieben Jahren kickt er bei der Fußballschule Pequeninos de Joquey, was auf deutsch „Joqueys Kleine“ heißt. Über den Verein Palestra Sao Bernardo kommt der Linksfuß zum Profiverein Portuguesa de Desportos, bei dem er 1994 sein Debüt feiert.
Mehr zeigenNach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga hat Fußballobmann Hermann Büchel alle Hände voll zu tun, um eine schlagkräftige Truppe zusammenzustellen. Zum Trainingsauftakt am 14. Juli 1975 im Ulrich-Haberland-Stadion tummeln sich neun Neuzugänge, darunter fünf Spieler, die 1979 zur Stammelf der Aufstiegsmannschaft in die 1. Bundesliga gehören werden.
Mehr zeigenNach dem Erfolg des Vorjahres veranstaltet der Turn- und Spielverein Leverkusen zum zweiten Mal die „Wiesdorfer Sportwoche“ (die Stadt Leverkusen wird erst 1930 gegründet). Die Sportwoche nimmt am Sonntag, den 12. Juli 1925, ihren Anfang. In den Jahren vor dem 1. Weltkrieg gibt es sogenannte städtische Turn- und Spielfeste. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Vereins 1924 haben der Vorstand und viele helfende Hände diese Sportwoche ins Leben gerufen. Aus dem internen städtischen Spielfest hat sich eine nationale Veranstaltung entwickelt, die sich besonders wegen ihrer Eigenart als Staffel schon nach einem Jahr einen Namen gemacht hat.
Mehr zeigenDer am 17. November 1973 in Jena geborene Bernd Schneider verbringt seine Jugendjahre noch in der DDR. Seine ersten Schritte mit dem Ball am Fuß macht er für die beiden Jenaer Vereine BSG Aufbau und FC Carl Zeiss, dem größten Klub seiner Heimatstadt. In den Neunzigern spielt er sechs Jahre lang in der 2. Bundesliga. Bernd Schneider sticht als feiner Dribbler hervor, dem seine Herkunft als Straßenfußballer immer anzumerken ist. Dazu passt auch sein Spitzname „Schnix“, der aus der thüringischen Mundart kommt: „Schnixeln“ ist dort ein Synonym für Dribbeln, gut mit dem Ball umgehen können. Nach Jenas Abstieg 1998 geht Schnix den umgekehrten Weg. Aufsteiger Eintracht Frankfurt holt ihn in die Bundesliga. Das Intermezzo dort währt allerdings nur ein Jahr.
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