Ja, ich möchte Videos angezeigt bekommen.
Erst in der damaligen Berliner Amateur-Oberliga, nach der Wende in der Oberliga Nordost. 1995 holt ihn der 1. FC Nürnberg ins Frankenland. Dort in der zweiten Bundesliga kann der Verteidiger zwar den Abstieg der „Clubberer“ in die dritte Liga nicht verhindern, aber in 33 Spielen fällt er den diversen Spähern der Bundesligisten auf. Mit 22 Jahren wechselt er 1996 gemeinsam mit seinem Bruder Niko, der von Hertha BSC nach Leverkusen kommt, unter das Bayer-Kreuz. In der ersten Saison unter Trainer Christoph Daum reicht es zwar noch nicht zum Stammspieler, aber dann setzt er sich durch und kommt insgesamt auf 162 Spiele für die Werkself.
2001 wechselt der Nationalspieler, der für Kroatien 84 Länderspiele bestreitet und an zwei Weltmeisterschaften (2002 und 2006) und zwei Europameisterschaften (2004 und 2008) teilnimmt, zum FC Bayern München. In den nächsten vier Jahren wird er mit den Bayern zweimal Deutscher Meister, zweimal DFB-Pokalsieger und Weltpokalsieger 2001.






Seine nächste Station wird für zwei Jahre der italienische Spitzenklub Juventus Turin, der allerdings nach Roberts erster Saison im Zuge des Manipulationsskandals zwangsabsteigen muss. Er bleibt aber in Turin und steigt mit der alten Dame wieder in die erste italienische Liga auf. Nach dieser Saison 2007 wechselt er wieder zurück in die erste Bundesliga zu Borussia Dortmund. Zum Ende seiner Karriere schließt er sich im Winter 2010 dem kroatischen Serienmeister Dinamo Zagreb an und holt noch einmal zwei Titel. Nach dieser Saison beendet Robert seine Karriere.
Als Co-Trainer seines Bruders Niko arbeitet er ab 2013 für die kroatische Nationalmannschaft, später für Eintracht Frankfurt, Bayern München und AS Monaco. Aktuell stehen die beiden Kovac-Brüder beim VfL Wolfsburg unter Vertrag.
Lieber Robert, alles Gute zu deinem 50.! Lass dich feiern und bleibe gesund!

Peter Zanter wird am 11. November 1965 in Wermelskirchen im Rheinland geboren. Schon früh zeigt sich seine Leidenschaft für den Fußball: Als Kind kickt er begeistert in den Jugendmannschaften des SV Dabringhausen und des SV Wermelskirchen. Seine spielerischen Qualitäten und sein diszipliniertes Auftreten bleiben nicht lange unentdeckt – und so wechselt er schon in jungen Jahren in die Jugendabteilung von Bayer 04.
Mehr zeigen
Boris Zivkovic wird am 15. November 1975 im bosnischen Zivinice geboren, das heute zu Bosnien und Herzegowina gehört. Schon in jungen Jahren schnürt er die Fußballschuhe für den FK Sarajevo. Doch seine Jugendzeit ist geprägt von den Wirren des Jugoslawienkriegs. Mit gerade einmal 17 Jahren wird auch er zu den Waffen gerufen und nimmt an den Kampfhandlungen teil – ein Schicksal, das viele junge Männer seiner Generation teilen mussten.
Mehr zeigen
Ausnahmsweise soll es an dieser Stelle einmal um mich selbst gehen. Um meinen Weg in den Fußball, meine Jahre als Torhüter bei Bayer 04 und meine „Karriere nach der Karriere“ bei diesem großartigen Klub. Also, kommt gerne mit auf eine kleine Zeitreise…
Mehr zeigen
Es ist der 1. November 1985, Freitagabend, Flutlicht an. Der Spitzenreiter Werder Bremen mit seinem Trainer Otto Rehhagel kommt ins Ulrich-Haberland-Stadion. 15.000 Zuschauer wollen sich dieses Spitzenspiel anschauen, denn die Werkself steht mit ihrem neuen Trainer Erich Ribbeck mit nur fünf Punkten Rückstand auf die Spitze auf Platz vier der Tabelle.
Mehr zeigen
Im Video seht ihr eindrucksvolle und wichtige Tore der Bayer 04-Geschichte aus dem Monat November. Es geht dabei nicht immer um die Schönheit der Tore, sondern es sollen euch auch besondere Spiele und Spieler in Erinnerung gerufen werden.
Mehr zeigen