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Andrey Lunev wechselte im Juli 2021 von Zenit St. Petersburg zu Bayer 04. Der Torhüter unterschrieb beim Werksklub einen bis zum 30. Juni 2023 gültigen Vertrag. Der Kontrakt des Nationalkeepers, der bei der Europameisterschaft im erweiterten Kader der „Sbornaja“ gestanden hat, war beim aktuellen russischen Meister aus St. Petersburg ausgelaufen. „Mit Andrey Lunev haben wir einen gestandenen Schlussmann für uns gewonnen. Mit seiner nachgewiesenen sportlichen Qualität und fußballerischen Reife wird er unserem Kader guttun“, betonte Sportdirektor Simon Rolfes im Zuge der Verpflichtung des Torhüters.
Bayer 04 Leverkusen muss mittelfristig auf Offensivspieler Amine Adli sowie auf Torhüter Andrey Lunev verzichten. Der 22-jährige Adli zog sich im Bundesliga-Duell gegen den FC Augsburg am gestrigen Samstag (1:2) einen Bruch des linken Schlüsselbeins zu. Es war der erste Einsatz des französischen U21-Nationalspielers nach fast fünfmonatiger Verletzungspause. Der 30-jährige Lunev, der gegen Augsburg den rot-gesperrten Stammtorhüter Lukas Hradecky vertreten hatte, erlitt derweil bei einem Abschlag eine Sehnenverletzung im rechten Oberschenkel. Dies ergaben die medizinischen Untersuchungen der beiden Werkself-Profis am heutigen Sonntag.
Mehr zeigenBayer 04 muss längerfristig auf Andrey Lunev verzichten. Der russische Torhüter zog sich im Training des Bundesligisten am Sonntag einen Riss der rechten Syndesmose zu und wird in den kommenden Tagen operiert.
Mehr zeigenIm Werkself Magazin bringt Bayer 04-Torhüter Andrey Lunev den Lesern sein Heimatland Russland näher. Im Rahmen der Rubrik „Sag mal…“ spricht der 30-Jährige unter anderem über russische Spezialitäten, Eigenschaften und Sportler...
Mehr zeigenBei Bayer 04-TV spricht Torhüter Andrey Lunev über seinen ersten Einsatz für die Werkself in einem Pflichtspiel. Außerdem in den Kurzpässen von Dienstag: ein abgesagtes eSports-Derby und das Sprinter-Ranking aus dem deutschen Fußball-Oberhaus, in dem sich gleich drei schwarz-rote Vertreter wiederfinden.
Mehr zeigenEr hat dreimal in Folge die russische Premier Liga gewonnen, einmal den nationalen Pokal geholt sowie sieben Partien für die A-Nationalmannschaft Russlands absolviert. Und doch kam in Andrey Lunev laut eigener Aussage „in den vergangenen ein, zwei Jahren“ der Wunsch nach einer beruflichen und privaten Veränderung auf. Mit dem Wechsel zur Werkself hat sich der Torhüter darüber hinaus einen großen Traum erfüllt.
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