Die Schweizer Nationaltrainerin Inka Grings, ehemalige deutsche Nationalspielerin, nahm bereits in den vergangenen Wochen diverse Kaderschnitte vor. Am heutigen Montag, 3. Juli, benannte Grings nun den finalen Kader für die Weltmeisterschaft, in den es in Lara Marti auch eine Akteurin der Bayer 04-Frauen schaffte. Für die Abwehrspielerin ist es nach der Teilnahme an der UEFA Women’s EURO 2022 das nächste Karriere-Highlight im Nationaldress der Nati.
Am Dienstagabend, 4. Juli, wurde in Amira Arfaoui eine zweite Leverkusenerin in den Nati-Kader nachnominiert. Die 23 Jahre alte Offensivspielerin stößt aufgrund der Verletzung der 16-jährigen Iman Beney zur Mannschaft, die sich beim Abschlusstraining vor dem letzten Testspiel vor der WM gegen Marokko einen Kreuzbandriss zuzog. Arfaoui stößt bereits am Dienstagabend wieder zur Mannschaft.
Bevor es für die 23 Spielerinnen in Richtung Australien und Neuseeland geht, treffen die Nati-Frauen am kommenden Mittwoch, 5. Juli, im letzten WM-Vorbereitungsspiel im heimischen Winterthur auf Marokko.
Die Schweizerinnen starten am 21. Juli in der Gruppe A gegen die Philippinen (Dunedin/Neuseeland) in die Weltmeisterschaft. Es folgen die Partien am 25. Juli gegen Norwegen (Waikato/Neuseeland) und Gastgeber Neuseeland am 30. Juli (Dunedin/Neuseeland).
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