
Nachdem die Frauen von der Dhünn am vergangenen Wochenende mit dem 1:1-Remis gegen den Rekordmeister und aktuellen Tabellenführer VfL Wolfsburg ihre Durststrecke von vier punktlosen Begegnungen in Folge mit insgesamt 19 Gegentoren beenden konnten, absolvierte die Feifel-Elf eine disziplinierte letzte Trainingswoche vor dem Jahreswechsel: „Wir hatten wirklich gute Einheiten und konnten mit voller Motivation und Schwung in die letzte Vorbereitungswoche starten“, so der 57-Jährige.
Dabei will der derzeit Tabellen-Sechste an die zuletzt gezeigte Leistung gegen die Wölfinnen anknüpfen: „Vor allem nach dem Gegentor haben wir weitergemacht und mit viel Leidenschaft agiert. Die gleiche Einstellung brauchen wir auch dieses Mal wieder“, gibt Feifel die Marschroute vor.
Doch auch das Team aus Jena ist hungrig auf den ersten Saisonsieg. Vergangenes Wochenende mussten sich die Thüringerinnen in ihrem letzten Heimspiel des Jahres gegen die SGS Essen mit 0:4 geschlagen geben und bilden aktuell das Schlusslicht der Liga. „Jena hat nichts zu verlieren, sie werden daher alles reinwerfen“, schätzt Feifel die Gäste ein. „Das macht sie gefährlich, daher wird es für uns ein sehr schweres Spiel werden“, so der Fußball-Lehrer weiter.
Personell muss Feifel auf Milena Nikolic verzichten. Die 29-Jährige unterzieht sich einer Schilddrüsen-OP. Weiterhin nach ihrer Verletzung am Sprunggelenk nicht dabei ist auch Dora Zeller. Caroline Siems wird aufgrund ihrer anhaltenden Knieprobleme ebenfalls noch fehlen, Nina Brüggemann befindet sich nach wie vor im Aufbautraining. Und auch Jessica Wich hat noch Trainingsrückstand. Erfreulich: Dina Blagojevic wurde bereits vergangene Woche erfolgreich am Syndesmoseband operiert, die Serbin wird voraussichtlich für mindestens drei Monate nicht zur Verfügung stehen.
Für die Leverkusenerinnen geht es anschließend in die wohlverdiente Weihnachtspause, bevor der Ball ab dem 3. Januar zum Trainingsauftakt wieder rollt. Vom 12. bis 22. Januar bestreitet die Feifel-Elf dann ein Trainingslager auf Gran Canaria. Das erste Freundschaftsspiel steigt am 29. Januar gegen den SV Meppen (Anstoß: 14 Uhr). In der FLYERALARM Frauen-Bundesliga ist Schwarz-Rot am 6. Februar wieder gefordert, dann geht‘s zur SGS Essen.
Der Ticketverkauf läuft bereits online über den Ticketshop sowie telefonisch unter 0214 5000 1904 über das Servicecenter (Bezahlart: Lastschrift oder Kreditkarte). Der Versand der Tickets erfolgt per E-Mail. Die Tickets gelten nicht für den ÖPNV.
Am Spieltag öffnet außerdem die Tageskasse am Nord-West-Eingang eine Stunde vor Anpfiff, dort ist ausschließlich Barzahlung möglich. Die Tickets kosten 8 Euro, ermäßigte Karten sind für 5 Euro zu haben.
Der Einlass ist eine Stunde vor Spielbeginn ab 12 Uhr möglich. Der Zugang zum Ulrich-Haberland-Stadion erfolgt über den Nord-West-Eingang. Alle Stadionbesucher ab 16 Jahren müssen beim Einlass einen 2G-Nachweis vorlegen (geimpft oder genesen). Außerdem ist ein amtlicher Lichtbildausweis bereitzuhalten.
Kleinkinder sowie Schülerinnen und Schüler bis einschließlich 15 Jahren sind davon ausgenommen. Zur Kontrolle des Alters ist auch hier ein Lichtbildausweis vorzuzeigen. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können, gelten ebenfalls als Ausnahme. Zum Nachweis dafür ist eine Vorlage eines ärztlichen Attests mitzubringen. Anerkannt wird ein Schnelltest, der nicht älter als 24 Stunden ist, oder ein maximal 48 Stunden alter PCR-Test. Bei Schwangeren reicht die Vorlage des Mutterpasses aus.
Auf der gesamten Platzanlage besteht grundsätzlich Maskenpflicht. Einzig am Sitz- oder Stehplatz kann dieser Schutz abgenommen werden. Sollte jedoch der Mindestabstand von 1,5 Meter nicht eingehalten werden können, muss auch dort eine Maske getragen werden.
Alle weiteren Infos zu den Hygiene- und Verhaltensvorschriften gibt es HIER.
Auch diesen Spieltag überträgt der Streaming-Anbieter MagentaSport wieder live. Die Vorberichte starten bereits um 12.45 Uhr. Kommentator ist Oskar Heirler.

Vor knapp zwei Jahren wurden sie von Trainern der Football Club Social Alliance (FCSA) ausgebildet, nun kamen 33 ecuadorianische Young und Peer Young Coaches zu einer Weiterbildung zusammen. Als einer der Instruktoren zeigte Benjamin Seifert von Bayer 04 den jungen Trainern Möglichkeiten, Kinder und Jugendliche durch den Fußball für gesellschaftliche Probleme zu sensibilisieren. Ein Fokus lag dabei auf der stärkeren Einbindung von Mädchen in die Angebote der Coaches. Ecuador kämpft seit längerem mit einer hohen Bandenkriminalität und humanitären Problemen. Die Teilnehmer der Young-Coach-Aus- und Weiterbildungen lernen, strukturierte und sichere Fußballaktivitäten zu gestalten und fördern so die Resilienz, Integration und mentale Gesundheit der Kinder und jungen Erwachsenen.
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Im Rahmen des Auswärtsspiels der Werkself in der UEFA Champions League bei Manchester City am gestrigen Dienstag, 25. November, waren auch die Leverkusener eSportler Marc und Sean Landwehr zu Gast in der englischen Großstadt. Gemeinsam mit den Konsolen Profis der Skyblues verbrachte das Leverkusener Duo einen ereignisreichen Tag auf dem Campus des Premier-League-Klubs und verfolgte am Abend gespannt das Duell mit City, das die Werkself 2:0 gewann.
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Ein Überblick über die Ticket-Verkäufe zu den Heim- und Auswärtsspielen der Werkself in der Bundesliga, der UEFA Champions League und im DFB-Pokal.
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Werkself-TV zeigt nach dem 2:0-Erfolg von Bayer 04 bei Manchester City am 5. Spieltag der Ligaphase der UEFA Champions League 2025/26 die Pressekonferenz mit Kasper Hjulmand...
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