Der Kölner Stadt-Anzeiger etwa führt in seinem nach Kategorien unterteilten Nachbericht des 2:1-Heimerfolgs gegen den FC Schalke 04 unter seiner Zwischenüberschrift „Das war gut“ aus: „Das Bemühen des neuen Leverkusener Trainerstabes um Kompaktheit und eine defensivere Spielphilosophie wurde erst einmal uneitel und fleißig umgesetzt.“
Sechs personelle Wechsel nahm Hannes Wolf bei seinem Werkself-Debüt im Vergleich zum 0:3 bei Hertha BSC, dem letzten Auftritt von Peter Bosz in Schwarz und Rot, vor. Unter anderem kehrte Lukas Hradecky ins Tor zurück, mit Sven Bender rückte ein weiterer erfahrener Führungsspieler in die neu formierte Dreier-Abwehrreihe. Letzteren krönt der KStA indes zum Mann des Spiels. In der Begründung dazu heißt es: „Der Abwehrchef sorgte zunächst für die nötige Ordnung im Defensivverbund […]. 67 Prozent gewonnene Zweikämpfe und 92 Prozent angekommene Pässe sind die Zahlen dazu.“
Sieben Pflichtspiele verpasste Hradecky zuletzt aufgrund einer Verletzung an der Achillessehne. Deren fünf waren es bis zum Duell mit Königsblau beim ebenfalls wiedergenesenen Sven Bender. Auf eine noch längere Zeit ohne Einsatz blickte vor #B04S04 Exequiel Palacios zurück: Wettbewerbsübergreifend neun Partien musste der Argentinier von der Bank aus zuschauen, der letzte Bundesliga-Auftritt datierte gar auf den 1. November vergangenen Jahres. Wolf jedoch beförderte „Pala“ direkt in seine erste Leverkusener Startelf - und dieser rechtfertigte die Nominierung mit einem souveränen und energischen Auftritt. Die Rheinische Post attestierte dem 22-jährigen Mittelfeldmann folgerichtig eine „aggressive Zweikampfführung und viel Einsatz“.
Der Express spricht derweil von einem „Comeback-Festival“. Zum einen aufgrund der Einsätze des bereits erwähnten Werkself-Trios, zum anderen wegen S04-Stürmer Klaas-Jan Huntelaar. Der 37-Jährige stand nach Verletzungspause erstmals in der Schalker Startelf und markierte nach den Toren von Lucas Alario (26.) und Patrik Schick (72.) in Minute 81 den 2:1-Endstand. Damit ist Huntelaar nun Schalkes ältester Bundesliga-Torschütze.
Die Bild-Zeitung greift ihrerseits ein knappes, aber wichtiges Zitat des neuen Bayer 04-Cheftrainers Wolf auf. Der 39-Jährige sagte nach seinem Debütsieg: „Wir können und sollten uns noch mehr Möglichkeiten erarbeiten. Das geht noch besser! Aber ich bin glücklich mit dem Sieg.“ Der kicker nennt diesbezüglich das im Fußball-Fachjargon allseits gerne verwendete Wort „Effizienz“.
Die 13. Ausgabe der Tandem Young Coach-Ausbildung fand vergangene Woche in Bremen statt. Die 24 Teilnehmenden wurden dabei in Zusammenarbeit mit der Scort Foundation und der Football Club Social Alliance (FCSA) auch in diesem Jahr wieder zu Trainerinnen und Trainern im Fußball für Menschen mit Behinderung ausgebildet. Die von den FCSA-Partnerklubs, der DFL Stiftung sowie der DFB-Stiftung Sepp Herberger nominierten Tandems kehrten mit ihren Zertifikaten und viel neuem Wissen im Gepäck zu ihren Mannschaften zurück - auch zwei von ihnen zu Bayer 04.
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