
Der Kölner Stadt-Anzeiger verzeichnete „Ernüchterung in Sinsheim“ und beschreibt, dass Sicherheit oberstes Gebot war: „Wie schon gegen Schalke 04 war Leverkusen auch gegen Hoffenheim auf die eigene Stabilität bedacht. Das ist für ein kriselndes Team nach einem Trainerwechsel zunächst eine nachvollziehbare Setzung der Prioritäten. Andererseits kassierte die TSG zuletzt drei Niederlagen in Folge und stellt eine der anfälligsten Defensiven der Liga. So hätte der Werkself etwas mehr Mut im Angriff womöglich nicht geschadet.“

Die Rheinische Post schildert die beiden größten Möglichkeiten der Werkself vor der Pause: „Die beste Gelegenheit im ersten Abschnitt hatte Bayers Top-Talent Florian Wirtz. Nach einem starken Flankenball von Tin Jedvaj, der zum ersten Mal seit mehr als zwei Jahren in der Startformation der Werkself stand, hatte der 17-Jährige eigentlich freie Bahn auf das Tor der Kraichgauer. Bereits im Strafraum angekommen zögerte er jedoch zu lange und ließ sich noch das Spielgerät abnehmen (18). Bei der zweiten guten Gelegenheit der Gäste durch Kapitän Charles Aránguiz parierte TSG-Torhüter Oliver Baumann den Ball zur Ecke (25.).“
In der Einzelkritik der RP erhielt Sven Bender als bester Leverkusener die Note 2 mit der Begründung: „Nach wenigen Sekunden machte der routinierte Innenverteidiger Bekanntschaft mit Christoph Baumgartners Hand, die bei einem direkten Duell irgendwo in seinem Gesicht landete, und blieb länger auf dem Rasen liegen. Die besorgten Blicke von Hannes Wolf waren aber unbegründet. Der 31-Jährige machte weiter, spielte souverän und hielt die Abwehr gegen vergleichsweise harmlose Hoffenheimer zusammen.“
Auch im kicker wird die starke Verteidigung der Gäste thematisiert: „Abwehrrecke Sven Bender sorgte im Zusammenspiel mit Tin Jedvaj und Edmond Tapsoba dafür, dass defensiv bei Bayer gar nichts anbrannte. Gleichzeitig ging die Stabilität in der Abwehr zu Lasten des Offensivspiels, wo die Gäste vom Rhein oftmals nicht über gute Ansätze hinauskamen und keine einzige hundertprozentige Chance verbuchten.“
Die Bild-Zeitung geht auf den Termin der Partie ein und titelt mit Blick auf das letzte Spiel an einem Wochenanfang: „Die Bundesliga nullt sich aus dem Montag“. Im Text heißt es: „Leverkusen zwar optisch etwas besser, aber nur Aránguiz zwingt Baumann einmal zu einer Parade (25.). Ansonsten gibt es keine Höhepunkte. Bezeichnend für die erste Hälfte: Hoffenheim zum ersten Mal seit elf Jahren (!) ohne einen Torschuss in 45 Minuten.“

Am 3. Dezember wird weltweit der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen (IDPD) der Vereinten Nationen gefeiert. Gemeinsam mit der Bayer AG setzt Bayer 04 erneut ein Zeichen für Vielfalt und Inklusion und lässt die BayArena in den Abendstunden lila erstrahlen.
Mehr zeigen
Zum Abschluss der Hinrunde gastiert die Werkself im Rahmen des 17. Bundesliga-Spieltags 2025/26 beim Hamburger SV. Die Partie gegen den Aufsteiger aus Norddeutschland steigt am Dienstag, 13. Januar 2026 (Anstoß: 20.30 Uhr), im Volksparkstadion. Alle Infos zum Ticketverkauf.
Mehr zeigen
Zum Start der Rückrunde gastiert die Werkself im Rahmen des 18. Bundesliga-Spieltags 2025/26 bei der TSG Hoffenheim. Die Partie steigt am Samstag, 17. Januar 2026 (Anstoß: 15.30 Uhr) in der PreZero Arena. Alle Infos zum Ticketverkauf.
Mehr zeigen
Der Videospiel-Hersteller Electronic Arts (EA) hat zusammen mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) die sechs Nominierten für die Wahl zum Bundesliga-„Spieler des Monats“ November bekannt gegeben – darunter ist mit Ibrahim Maza auch ein Werkself-Profi. Fans von Schwarz-Rot können ab sofort und bis einschließlich Sonntag, 7. Dezember (23.59 Uhr), abstimmen!
Mehr zeigen
Ein Krimi mit erfolgreichem Ausgang! Die Werkself hat das Achtelfinale bei Borussia Dortmund dank eines Tores von Ibrahim Maza aus der 34. Minute 1:0 gewonnen und überwintert damit im DFB-Pokal.
Mehr zeigen