Trainingsgruppe fast komplett – Fokus auf Stuttgart-Spiel

Noch zwei Tage, dann rollt der Ball wieder in der Bundesliga: Die Werkself eröffnet am Freitag mit dem Heimspiel gegen den VfB Stuttgart (Anpfiff 20.30 Uhr) den 12. Spieltag. Das Gros der Vorbereitung auf die bedeutsame Begegnung hatte Heiko Herrlich mit einem ausgedünnten Kader bestreiten müssen. Seit dem heutigen Mittwoch sind zumindest wieder sieben der zehn abgestellten Nationalspieler Teil des Mannschaftstrainings.
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Bereits gestern waren Julian Baumgartlinger, Aleksandar Dragovic und Tin Jedvaj wieder in der schwarz-roten Trainingsklamotte aktiv – die drei absolvierten ein Programm im Kraftraum. Heute ging es für sie auf den Trainingsplatz – gemeinsam mit den für den drei deutschen Nationalspielern Julian Brandt, Kai Havertz und Jonathan Tah. Dort wurde dann bei kühlen Temperaturen mit verschiedenen Spielformen knapp 90 Minuten lang die abschließende Vorbereitung aufs anstehende Heimspiel eingeläutet.

Kiese Thelin holt Gruppensieg mit Schweden

Beim morgigen Abschlusstraining werden dann auch Isaac Kiese Thelin und Paulinho zurück bei der Werkself erwartet. Beide waren am Dienstag jeweils noch bei Länderspielen im Einsatz gewesen. Zum Abschluss der Nations-League-Gruppenphase verdrängten Kiese Thelin’s Schweden in der Gruppe B2 Russland vom ersten Tabellenplatz und damit den Aufstieg in die A-Gruppe – dank eines 2:0-Erfolgs im direkten Duell. Die Nummer 11 der Werkself kam dabei in den letzten 20 Minuten zum Einsatz; kurz nach seiner Einwechslung fiel der zweite Treffer für die „Tre Konor“. Paulinho wurde bei der brasilianischen U20-Auswahl unterdessen im zweiten Freundschaftsspiel gegen Kolumbien binnen fünf Tagen (2:2) zur Halbzeit ausgewechselt. 

Muskuläre Beschwerden bei Bednarczyk

Als insgesamt dritter Nationalspieler fehlte am Mittwoch Jakub Bednarczyk. Der polnische U20-Nationalspieler war am Montag im Länderspiel gegen die Ukraine nach gut einer halben Stunde aufgrund muskulärer Beschwerden im Oberschenkel ausgewechselt worden. Auf den 19-Jährigen warten in Leverkusen nun eingehende Untersuchungen der medizinischen Abteilung.

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