Tore des Monats: Von Vöge bis Bender

Im Video seht ihr eindrucksvolle und wichtige Tore der Bayer 04-Geschichte aus dem Monat Dezember. Es geht dabei nicht immer um die Schönheit der Tore, sondern es sollen euch auch besondere Spiele und Spieler in Erinnerung gerufen werden.

Videos anzeigen

Ja, ich möchte Videos angezeigt bekommen.

04.12.1982 Karlsruher SC – Bayer 04 2:2 (0:2)
28. Wolfgang Vöge (Der Tabellenletzte geht im Karlsruher Wildparkstadion durch einen Kopfball des flinken Flügelstürmers in Führung)

04.12.1987 Bayer 04 – FC Homburg 2:1 (2:0)
25. Tita (Wunderschönes Freistoßtor des ersten Bayer 04-Brasilianers mit anschließendem ersten „Jubel-Zaunsprung“ eines Bayer 04-Spielers)

05.12.1992 Bayer 04 – Borussia Dortmund 3:3 (1:2)
2. Ulf Kirsten (Das Tor der Bayer 04-Geschichte aus der kürzesten Distanz zur Torlinie und mit VAR wäre heute ganz anders entschieden worden)

07.12.2002 TSV 1860 München – Bayer 04 0:3 (0:1)
9. Daniel Bierofka (Der Stürmer mit dem Tor gegen seinen Ex-Klub)

01.12.2007 Hertha BSC – Bayer 04 0:3 (0:1)
31. Carsten Ramelow (Das letzte Bundesligator des Ehrenspielführers)

15.12.2012 Bayer 04 – Hamburger SV 3:0 (2:0)
66. Stefan Kießling (Die Entscheidung des Mittelstürmers und ein Scorerpunkt für Torhüter Bernd Leno)

08.12.2017 VfB Stuttgart – Bayer 04 0:2 (0:1)
80. Lars Bender (Ecke Leon Bailey, Kopfball Lars Bender, die Entscheidung in Stuttgart)

Ähnliche News

Claus-Dieter „Pele“ Wollitz
Bayer 04 - 01.07.2025

Geburtstagskind des Monats: Claus-Dieter „Pele“ Wollitz wird 60

Claus-Dieter, genannt „Pele“, Wollitz wird am 19. Juli 1965 in Brakel geboren. Bereits im Alter von sechs Jahren bekommt er seinen Spitznamen nach dem brasilianischen Weltstar, weil er schon als Kind den Ball lange hochhalten kann. Was am Anfang nur als Gag gemeint war, wird ihn sein Leben lang begleiten. Jeder Fußball-Fan verbindet mit dem Namen Wollitz gleichzeitig seinen Spitznamen: Pele.

Mehr zeigen
Zé Roberto, der Zauberfuß | Legende des Monats Juli
Bayer 04 - 01.07.2025

Legenden: Zé Roberto, der Zauberfuß

José Roberto da Silva Junior, kurz Zé Roberto, wird am 06. Juli 1974 in der brasilianischen Stadt Sao Paulo geboren. Mit sieben Jahren kickt er bei der Fußballschule Pequeninos de Joquey, was auf deutsch „Joqueys Kleine“ heißt. Über den Verein Palestra Sao Bernardo kommt der Linksfuß zum Profiverein Portuguesa de Desportos, bei dem er 1994 sein Debüt feiert.

Mehr zeigen
14. Juli 1975
Bayer 04 - 01.07.2025

Geschichte: Vor 50 Jahren – Trainingsauftakt 1975

Nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga hat Fußballobmann Hermann Büchel alle Hände voll zu tun, um eine schlagkräftige Truppe zusammenzustellen. Zum Trainingsauftakt am 14. Juli 1975 im Ulrich-Haberland-Stadion tummeln sich neun Neuzugänge, darunter fünf Spieler, die 1979 zur Stammelf der Aufstiegsmannschaft in die 1. Bundesliga gehören werden.

Mehr zeigen
Wiesdorfer Sportwoche 1925
Bayer 04 - 01.07.2025

Sonstiges: Vor 100 Jahren – Wiesdorfer Sportwoche

Nach dem Erfolg des Vorjahres veranstaltet der Turn- und Spielverein Leverkusen zum zweiten Mal die „Wiesdorfer Sportwoche“ (die Stadt Leverkusen wird erst 1930 gegründet). Die Sportwoche nimmt am Sonntag, den 12. Juli 1925, ihren Anfang. In den Jahren vor dem 1. Weltkrieg gibt es sogenannte städtische Turn- und Spielfeste. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Vereins 1924 haben der Vorstand und viele helfende Hände diese Sportwoche ins Leben gerufen. Aus dem internen städtischen Spielfest hat sich eine nationale Veranstaltung entwickelt, die sich besonders wegen ihrer Eigenart als Staffel schon nach einem Jahr einen Namen gemacht hat.

Mehr zeigen
Schnix, der „weiße Brasilianer“ | Legende des Monats Juni
Bayer 04 - 01.06.2025

Legenden: Schnix, der „weiße Brasilianer“

Der am 17. November 1973 in Jena geborene Bernd Schneider verbringt seine Jugendjahre noch in der DDR. Seine ersten Schritte mit dem Ball am Fuß macht er für die beiden Jenaer Vereine BSG Aufbau und FC Carl Zeiss, dem größten Klub seiner Heimatstadt. In den Neunzigern spielt er sechs Jahre lang in der 2. Bundesliga. Bernd Schneider sticht als feiner Dribbler hervor, dem seine Herkunft als Straßenfußballer immer anzumerken ist. Dazu passt auch sein Spitzname „Schnix“, der aus der thüringischen Mundart kommt: „Schnixeln“ ist dort ein Synonym für Dribbeln, gut mit dem Ball umgehen können. Nach Jenas Abstieg 1998 geht Schnix den umgekehrten Weg. Aufsteiger Eintracht Frankfurt holt ihn in die Bundesliga. Das Intermezzo dort währt allerdings nur ein Jahr.

Mehr zeigen