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Jetzt beendest du deine Karriere gemeinsam mit deinem Bruder Sven – wie es sich für Zwillinge gehört. Ich danke dir für zwölf Jahre Einsatz, Kampf und Leidenschaft für meinen Verein. Bei dir wusste ich immer, was ich auf dem Platz bekomme. Ich habe dich gerne spielen sehen!












Ich wünsche dir für deine Zukunft Gesundheit für deine Familie und dich, eine Aufgabe, die dich erfüllt und den einen oder anderen Besuch in der BayArena. Wenn wir zwei „Fußball-Rentner“ uns dann über den Weg laufen, kannst du mich ja mal aufklären, ob die Legende stimmt. Mach’s gut, Lars!
Der Videoclip zeigt euch das eine oder andere Highlight aus Lars‘ zwölf Jahren bei Bayer 04.
Am 21. Mai jährt sich ein anderes Karriereende indes bereits zum 25. Mal. Zwei Tage nach dem Abstiegskrimi gegen den 1. FC Kaiserslautern hatte Rudi Völler zu seinem persönlichen Abschiedsspiel ins Ulrich-Haberland-Stadion eingeladen. Vor vollem Haus spielten „Rudis Freunde“ gegen die deutsche Nationalmannschaft, den späteren Europameister, und verloren recht knapp mit 1:2.









Am Vormittag hatte Rudi mich gebeten, noch zum Spiel zu kommen, da der zweite Torwart seiner eingeladenen Freunde kurzfristig absagen musste. Rudi spielte in der ersten Halbzeit mit seinen Freunden und in der zweiten für die Nationalmannschaft und damit gegen mich, weil ich in der zweiten Hälfte auflaufen durfte. Ich wusste, dass Rudi um die 70. Minute herum ausgewechselt werden sollte und das natürlich, wenn möglich, nach einem Tor.
Nachdem ich innerhalb weniger Minuten zweimal hervorragend gegen einen Schuss und einen Kopfball von Rudi gehalten hatte, wurde die Zeit langsam eng. Um die 75. Minute herum flog dann ein Ball in den Strafraum, ich sah Rudi frei vor mir, und er köpfte genau auf meine Beine. Ich habe es irgendwie geschafft, den Ball nicht zu halten, die Kugel war endlich drin. Und Rudi durfte auf seine wohlverdiente Ehrenrunde gehen.

Peter Zanter wird am 11. November 1965 in Wermelskirchen im Rheinland geboren. Schon früh zeigt sich seine Leidenschaft für den Fußball: Als Kind kickt er begeistert in den Jugendmannschaften des SV Dabringhausen und des SV Wermelskirchen. Seine spielerischen Qualitäten und sein diszipliniertes Auftreten bleiben nicht lange unentdeckt – und so wechselt er schon in jungen Jahren in die Jugendabteilung von Bayer 04.
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Boris Zivkovic wird am 15. November 1975 im bosnischen Zivinice geboren, das heute zu Bosnien und Herzegowina gehört. Schon in jungen Jahren schnürt er die Fußballschuhe für den FK Sarajevo. Doch seine Jugendzeit ist geprägt von den Wirren des Jugoslawienkriegs. Mit gerade einmal 17 Jahren wird auch er zu den Waffen gerufen und nimmt an den Kampfhandlungen teil – ein Schicksal, das viele junge Männer seiner Generation teilen mussten.
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Ausnahmsweise soll es an dieser Stelle einmal um mich selbst gehen. Um meinen Weg in den Fußball, meine Jahre als Torhüter bei Bayer 04 und meine „Karriere nach der Karriere“ bei diesem großartigen Klub. Also, kommt gerne mit auf eine kleine Zeitreise…
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Es ist der 1. November 1985, Freitagabend, Flutlicht an. Der Spitzenreiter Werder Bremen mit seinem Trainer Otto Rehhagel kommt ins Ulrich-Haberland-Stadion. 15.000 Zuschauer wollen sich dieses Spitzenspiel anschauen, denn die Werkself steht mit ihrem neuen Trainer Erich Ribbeck mit nur fünf Punkten Rückstand auf die Spitze auf Platz vier der Tabelle.
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Im Video seht ihr eindrucksvolle und wichtige Tore der Bayer 04-Geschichte aus dem Monat November. Es geht dabei nicht immer um die Schönheit der Tore, sondern es sollen euch auch besondere Spiele und Spieler in Erinnerung gerufen werden.
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