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So zieht es Horst 1983 in die belgische Liga zum FC Beringen, wo er in einer Saison 31 Spiele absolviert und 12 Tore erzielt. Anschließend kehrt er nach Deutschland zurück und spielt von 1984 bis 1988 für den KSV Hessen Kassel. In den ersten beiden Jahren scheitern die Kasseler zweimal denkbar knapp am Aufstieg in die 1. Bundesliga. Nach dem Abstieg in der Saison 1986/87 spielt Horst Knauf noch ein Jahr in der Oberliga Hessen, bevor er seine aktive Karriere beendet.
Allerdings startet er zwei Comebacks: 1991 spielt Horst für eine Saison bei SV Hermannia Kassel in der Landesliga Hessen. Beim zweiten Comeback schnürt er seine Schuhe noch einmal im Alter von 38 Jahren für den nach einem zweiten Konkurs neu gegründeten KSV Hessen Kassel in der achtklassigen Kreisliga A. Eine aus Ex-Profis und Talenten zusammengestellte Mannschaft wird Meister und steigt auf. Dabei schießt Hotte, wie er in Kassel gerufen wird, 18 Tore und führt seinen Verein in die Bezirksliga.





Nach seiner aktiven Karriere arbeitet er erst als Gebietsverkaufsberater bei der Firma Kamps. Heute lebt der Vater einer Tochter in Castrop-Rauxel und ist als Versicherungsmakler tätig. Unter dem Namen „Agt Verbund Knauf und Wilders“ bietet er umfassende Beratung und maßgeschneiderte Versicherungslösungen an.
Lieber Horst, ich wünsche dir zum 65. alles Gute!

Peter Zanter wird am 11. November 1965 in Wermelskirchen im Rheinland geboren. Schon früh zeigt sich seine Leidenschaft für den Fußball: Als Kind kickt er begeistert in den Jugendmannschaften des SV Dabringhausen und des SV Wermelskirchen. Seine spielerischen Qualitäten und sein diszipliniertes Auftreten bleiben nicht lange unentdeckt – und so wechselt er schon in jungen Jahren in die Jugendabteilung von Bayer 04.
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Boris Zivkovic wird am 15. November 1975 im bosnischen Zivinice geboren, das heute zu Bosnien und Herzegowina gehört. Schon in jungen Jahren schnürt er die Fußballschuhe für den FK Sarajevo. Doch seine Jugendzeit ist geprägt von den Wirren des Jugoslawienkriegs. Mit gerade einmal 17 Jahren wird auch er zu den Waffen gerufen und nimmt an den Kampfhandlungen teil – ein Schicksal, das viele junge Männer seiner Generation teilen mussten.
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Ausnahmsweise soll es an dieser Stelle einmal um mich selbst gehen. Um meinen Weg in den Fußball, meine Jahre als Torhüter bei Bayer 04 und meine „Karriere nach der Karriere“ bei diesem großartigen Klub. Also, kommt gerne mit auf eine kleine Zeitreise…
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Es ist der 1. November 1985, Freitagabend, Flutlicht an. Der Spitzenreiter Werder Bremen mit seinem Trainer Otto Rehhagel kommt ins Ulrich-Haberland-Stadion. 15.000 Zuschauer wollen sich dieses Spitzenspiel anschauen, denn die Werkself steht mit ihrem neuen Trainer Erich Ribbeck mit nur fünf Punkten Rückstand auf die Spitze auf Platz vier der Tabelle.
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Im Video seht ihr eindrucksvolle und wichtige Tore der Bayer 04-Geschichte aus dem Monat November. Es geht dabei nicht immer um die Schönheit der Tore, sondern es sollen euch auch besondere Spiele und Spieler in Erinnerung gerufen werden.
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