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Nach drei Jahren wechselt er zum Bundesliga-Aufsteiger Rot-Weiss Essen, avanciert dort in der Rückrunde zur Nummer 1, kann aber den direkten Abstieg der Westfalen nicht verhindern. In der Regionalliga West kreuzt er des Öfteren die Klingen mit Bayer 04 Leverkusen, steigt 1969 mit Rot-Weiss Essen wieder in die 1. Bundesliga auf und nach zwei Jahren wieder ab. 1971 wechselt er zum Bundesliga-Mitabsteiger Kickers Offenbach, spielt mit dem Klub ein Jahr in der Regionalliga Süd, um sich dann nach dem direkten Wiederaufstieg für vier Jahre in der 1. Bundesliga zu halten.
1975, im Alter von 32 Jahren, wechselt Fred Bockholt nach Leverkusen. Die Werkself ist gerade nach zwei Jahren in der 3. Liga in die 2. Bundesliga Nord aufgestiegen. Mit seiner Erfahrung und seinen guten Leistungen trägt Fredy maßgeblich zum Klassenerhalt bei. Bis auf eine kurze Phase von einigen Spielen ist er von 1975 bis zu seinem Karriereende 1981 die Nummer 1 unterm Bayer-Kreuz. Der Höhepunkt in dieser Zeit ist 1979 der Bundesligaaufstieg mit Bayer 04.
Nach seiner Karriere beginnt er seine Tätigkeit als Berufslehrer für Mathematik und Sport an der Bergbau-Berufsschule in Duisburg, bleibt aber dem Fußball als Trainer erhalten. Er wird in Leverkusen Amateur- und Torwarttrainer, unter anderem trainiert er in meinen ersten beiden Jahren in Leverkusen mit mir und da vor allem sehr erfolgreich an meiner Technik im torwartspezifischen Bereich. Später coacht er einige Vereine wie Preußen Krefeld, Schwarz-Weiß Essen und Rot-Weiß Oberhausen im Amateurbereich. Ambitionen, im Lizenzbereich zu arbeiten, hat er wegen seiner Lehrertätigkeit nie.
Lieber Fredy, danke für deine Arbeit mit mir und genieße deinen 80. Geburtstag. Lass dich feiern und bleibe gesund. Alles Gute!
Zoltan Sebescen wird am 1. Oktober 1975 in Ehingen geboren und beginnt bereits im Kindesalter mit dem Fußballspielen. Schon früh zeigt sich sein Talent, sodass er 1982 in die Jugendabteilung der Stuttgarter Kickers aufgenommen wird. Dort durchläuft er sämtliche Jugendmannschaften und entwickelt sich kontinuierlich weiter. Sein Durchbruch im Herrenbereich gelingt ihm Mitte der 1990er-Jahre, als er bei den Kickers den Sprung in die erste Mannschaft schafft. Mit seiner Schnelligkeit, seiner Dynamik und seinem Offensivdrang macht er sich bald auch über die Region hinaus einen Namen. Er steigt mit seiner Mannschaft 1996 aus der Regionalliga Süd in die 2. Bundesliga auf und hält mit den Stuttgartern drei Jahre die Liga.
Mehr zeigenJens Nowotny wird am 11. Januar 1974 im baden-württembergischen Malsch geboren. Er spielt als Jugendlicher beim SV Spielberg und Germania Friedrichstal und wechselt später in die Jugend des Karlsruher SC. Schon als 15-Jähriger wird er fester Bestandteil der deutschen Jugend-Nationalmannschaft und durchläuft sämtliche Auswahlteams des DFB. Ein Höhepunkt ist ein U15-Länderspiel gegen England im Londoner Wembley.
Mehr zeigenEs ist Dienstagabend, der 20. Oktober 2015 – Champions-League-Abend in der BayArena. Zu Gast: die AS Rom. Was die Zuschauer erwartet, ist ein denkwürdiges Fußballspiel voller Dramatik, Tempo und Emotionen. Die Werkself legt los wie die Feuerwehr und überrollt die leicht favorisierten Italiener in der Anfangsphase regelrecht. Bereits nach zwanzig Minuten steht es 2:0 – beide Tore erzielt der mexikanische Torjäger Chicharito. Mit bissigem Pressing und mutigem Offensivspiel setzt Bayer 04 die Gäste permanent unter Druck und hat sogar Chancen auf das 3:0. Doch kurz vor der Pause dreht Roms Kapitän Daniele De Rossi auf: Mit einem Doppelpack bringt er seine Mannschaft zurück ins Spiel – 2:2 zur Halbzeit.
Mehr zeigenIm Video seht ihr eindrucksvolle und wichtige Tore der Bayer 04-Geschichte aus dem Monat Oktober. Es geht dabei nicht immer um die Schönheit der Tore, sondern es sollen euch auch besondere Spiele und Spieler in Erinnerung gerufen werden.
Mehr zeigenAm 23. Oktober 1960 kommt es im DFB-Pokal, für den man sich damals über die Pokalwettbewerbe der Regionalverbände qualifizieren musste, zu einem mit Spannung erwarteten Lokalderby: Der SV Schlebusch empfängt die Werkself von Bayer 04 Leverkusen. Rund 2.000 Zuschauer strömen ins Stadion „Am Bühl“ und verfolgen gebannt den Anpfiff um 15 Uhr.
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