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Zur Saison 1984/85 wechselt der zweikampf- und kopfballstarke Defensivspezialist unters Bayer-Kreuz und bleibt für sieben Jahre. Er absolviert in dieser Zeit 186 Pflichtspiele für Schwarz-Rot, wird hier Nationalspieler (vier Länderspiele) und gewinnt 1988 den UEFA-Cup mit Bayer 04. Im Halbfinale gegen Werder Bremen erzielt er im Hinspiel mit einem Distanzschuss den 1:0-Siegtreffer. „Das war sicher das wichtigste Tor meiner Laufbahn und für mich ein wahnsinnig emotionaler Moment“, sagt er selbst über diesen Treffer.





Im Sommer 1991 wechselt der Mann der leisen Worte zum FC Bayern. Auch aufgrund vieler Verletzungen macht er dort in drei Jahren nur zehn Bundesliga-Spiele, zählt aber 1994 zum Meisterkader der Bayern. Nach dieser Saison beendet Alois Reinhardt seine Karriere und arbeitet anschließend viele Jahre als Trainer, unter anderem bei den Amateuren des 1. FC Nürnberg und des 1. FC Kaiserslautern. Im November feiert er seinen 60. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch, Alois!

Peter Zanter wird am 11. November 1965 in Wermelskirchen im Rheinland geboren. Schon früh zeigt sich seine Leidenschaft für den Fußball: Als Kind kickt er begeistert in den Jugendmannschaften des SV Dabringhausen und des SV Wermelskirchen. Seine spielerischen Qualitäten und sein diszipliniertes Auftreten bleiben nicht lange unentdeckt – und so wechselt er schon in jungen Jahren in die Jugendabteilung von Bayer 04.
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Boris Zivkovic wird am 15. November 1975 im bosnischen Zivinice geboren, das heute zu Bosnien und Herzegowina gehört. Schon in jungen Jahren schnürt er die Fußballschuhe für den FK Sarajevo. Doch seine Jugendzeit ist geprägt von den Wirren des Jugoslawienkriegs. Mit gerade einmal 17 Jahren wird auch er zu den Waffen gerufen und nimmt an den Kampfhandlungen teil – ein Schicksal, das viele junge Männer seiner Generation teilen mussten.
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Ausnahmsweise soll es an dieser Stelle einmal um mich selbst gehen. Um meinen Weg in den Fußball, meine Jahre als Torhüter bei Bayer 04 und meine „Karriere nach der Karriere“ bei diesem großartigen Klub. Also, kommt gerne mit auf eine kleine Zeitreise…
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Es ist der 1. November 1985, Freitagabend, Flutlicht an. Der Spitzenreiter Werder Bremen mit seinem Trainer Otto Rehhagel kommt ins Ulrich-Haberland-Stadion. 15.000 Zuschauer wollen sich dieses Spitzenspiel anschauen, denn die Werkself steht mit ihrem neuen Trainer Erich Ribbeck mit nur fünf Punkten Rückstand auf die Spitze auf Platz vier der Tabelle.
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Im Video seht ihr eindrucksvolle und wichtige Tore der Bayer 04-Geschichte aus dem Monat November. Es geht dabei nicht immer um die Schönheit der Tore, sondern es sollen euch auch besondere Spiele und Spieler in Erinnerung gerufen werden.
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