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1980 führt ihn sein Weg zu Bayer 04 und auch in die Jugendnationalmannschaft. Mit der U16 des DFB kommt er 1982 ins Finale der Europameisterschaft, in dem die deutsche Mannschaft Italien mit 0:1 unterliegt. Insgesamt bringt er es auf 25 Jugendländerspiele und gilt als sehr großes Talent. Der laufstarke und technisch versierte Mittelfeldspieler unterschreibt 1983 seinen ersten Profivertrag bei Bayer 04, spielt aber vor allem in der Amateurmannschaft der Werkself. In der Rückrunde der Saison 1983/84 kommt er am 23. Spieltag im Dortmunder Westfalenstadion in der 83. Minute zu seinem Bundesliga-Debüt.
Insgesamt spielt Manni siebenmal in der höchsten deutschen Klasse und einmal im DFB-Pokal für die Werkself, aber er steht dabei nie in der Startelf. Im Sommer wechselt er zu Union Solingen in die 2. Bundesliga, bringt es dort auf sieben Spiele und wird nach einer schweren Knieverletzung bereits im Alter von 22 Jahren Sportinvalide. Dennoch spielt er im Amateurbereich noch für die SSB 09 Bergisch Gladbach und Borussia Freialdenhoven. Noch während dieser Zeit beginnt er seine zweite Karriere aufzubauen, trainiert Jugendmannschaften von TuS Höhenhaus und Bergisch Gladbach und absolviert 1990 den Fußballlehrer-Lehrgang an der Deutschen Sporthochschule Köln erfolgreich.
Nach zwei kurzen Intermezzi als Trainer im Männerbereich der SSG 09 Bergisch Gladbach (1990-1992) und Düren 99 (1993-1995) wechselt er in den Nachwuchsbereich.
Heute ist er in unserer Lizenzscouting-Abteilung tätig mit dem Schwerpunkt Top-Talente.
Lieber Manni, alles Gute zu deinem 60.! Ich wünsche dir vor allem Gesundheit und alles Gute. Lass dich feiern.
Helmut Röhrig wird am 14.12.1944 in Leverkusen geboren. Er lernt das Fußballspielen bei Bayer 04 und wird mit der A-Jugend 1963 Mittelrheinmeister vor dem 1. FC Köln. Das erste Jahr im Männerfußball spielt er in der zweiten Mannschaft der Werkself.
Mehr zeigenBernd Schuster wird am 22.12.1959 in Augsburg geboren. Sein erster Jugendverein ist der Stadtteilverein SV Hammerschmiede. Aus dieser Zeit gibt es auch eine Anekdote, die uns ein ehemaliger Platzwart anlässlich unseres Pokalspiels in Augsburg 1993 erzählt hat. Bernd ist nach der Schule immer der erste auf dem Trainingsplatz gewesen. Auf einer Anlage mit einer Laufbahn um den Fußballplatz und Toren ohne Netze hat der junge Bernd Freistöße und Ecken geübt, wohlwissend, dass er jeden Ball selber holen muss. So übt er sowohl seine Technik als auch seine Ausdauer schon als Teenager.
Mehr zeigenWolfgang „Wolle“ Rolff wird am 26.12.1959 in Lamstedt, einer Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven, geboren. Beim dortigen TSV Lamstedt beginnt er auch seine Fußballkarriere. In der B-Jugend wechselt er zum OSC Bremerhaven und macht parallel eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann. Im Nordsee-Stadion in Bremerhaven verdient er sich seine ersten Sporen im Männerfußball.
Mehr zeigenMichal „Katsche“ Kadlec wird am 13. Dezember 1984 in der tschechischen Stadt Vyskov geboren. Im Alter von sechs Jahren zieht er mit seinen Eltern in die Pfalz, weil sein Vater Miroslav ein Angebot vom 1. FC Kaiserslautern annimmt und für acht Jahre Libero bei den Roten Teufeln spielt. Im Kindergarten in Kaiserslautern lernt Katsche Deutsch. Und er spielt früh selbst Fußball: in seiner Jugend erst für den SV Alsenborn, dann für den 1. FC Kaiserslautern.
Mehr zeigenDie Saison 1969/70 beginnt für Bayer 04 mit vier Niederlagen. Damit steht die Elf von Trainer Theo Kirchberg auf dem letzten Tabellenplatz. Erst am 10. Spieltag kann sich die Werkself mit einem 4:2-Auswärtssieg in Marl-Hüls auf einen Nichtabstiegsplatz hieven. Im weiteren Verlauf der Saison gestaltet sich das Tabellenbild immer freundlicher.
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