
Die Helfer wurden in der Halbzeit-Pause von Fernando Carro, Vorsitzender der Geschäftsführung von Bayer 04, Uwe Richrath, Oberbürgermeister der Stadt Leverkusen und Marc Adomat, Stadtdirektor und Leiter des Krisenstabs, begrüßt und ihnen wurden noch einmal für den unermüdlichen Einsatz gedankt. So haben sich die Menschen damals nicht nur an den Aufräumarbeiten beteiligt, es wurden auch Schlafplätze zur Verfügung gestellt, Kleiderspenden wurden mit Hilfe von Fahrzeugen von Bayer 04 ebenso ausgefahren wie Getränke und Lebensmittel. Darüber hinaus wurden über die sozialen Medien der aktiven Fanszene, der Fanbetreuung und von Bayer 04 Helfer und hilfebedürftige Menschen zusammengebracht.
Der Gesellschafter von Bayer 04, die Bayer AG, hatte kurz darauf bekanntgegeben, 600.000 Euro an Betroffene in der Region zu spenden – darunter 50.000 Euro an die Bürgerstiftung der Stadt Leverkusen. Die Institution wird auch von Bayer 04 seit Jahren unterstützt.
Das regelmäßige Spenden-Volumen des Klubs wurde vor dem Hintergrund der Hochwasser-Katastrophe noch einmal aufgestockt. Das Geld kommt der Aktion „Leverkusen hilft!“ zugute. Damit sollen vor allem Sportanlagen in und um Leverkusen unterstützt werden, die vom Hochwasser beschädigt worden sind.
Hier kann man weiterhin spenden:
Spendenkonto: DE40 3755 1440 0100 1262 26
Verwendungszweck: Leverkusen hilft
Auch die Werkself zeigte sich im Trainingslager im Salzburger Land sehr betroffen und dankte den Helfern vor Ort im Rheinland für den Einsatz. Cheftrainer Gerardo Seoane und die Klubführung entschieden nach Rücksprache mit der Mannschaft, dass die Werkself in der laufenden Saison für ein Benefizspiel zur Verfügung stehen wird. Zudem wurden die Ticket-Einnahmen aus den beiden Testspielen gegen Utrecht und Oberhausen im Ulrich-Haberland-Stadion gespendet.
Die Traditionsmannschaft von Bayer 04 ist bereits für die Hochwasser-Opfer aufgelaufen. Sowohl bei den Sportfreunden Neitersen als auch in Leichlingen kickten Jens Nowotny, Ramazan Özcan, Hanno Balitsch und Co.
Helfer von folgenden Einrichtungen verfolgten das Bundesligaspiel am Samstag, 21. August, gegen Borussia Mönchengladbach: Das Deutsche Rote Kreuz Leverkusen, Aufklärungsbataillon 7 der Bundeswehr, die Löschzüge aus Leverkusen-Schlebusch, Bergisch Neukirchen und Lützenkirchen, die Feuerwehren aus Braunschweig, Bartolfelde, Bad Lauterberg im Harz und Leverkusen, THW Leverkusen, die Freiwillige Feuerwehr aus Adelebsen, Scharzfeld und Lödingsen, die Ortsfeuerwehr Flecken Gittelde und der Malteser Hilfsdienst.

Die alljährliche Schwarz-Rote Woche startet! Und Tag eins am heutigen Dienstag, 25. November, hält ab 10 Uhr unter anderem ein besonderes Ticket-Angebot für Bayer 04-Clubmitglieder sowie ein Trikot-Special für alle Werkself-Fans bereit…
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Das erste Pflichtspiel-Duell überhaupt: Im Rahmen des 5. Spieltags der Ligaphase der UEFA Champions League 2025/26 steht die Werkself auswärts dem Premier-League-Topklub Manchester City gegenüber. Vor der Partie am Dienstag, 25. November (Anstoß: 20 Uhr Ortszeit/21 Uhr deutscher Zeit), sprach Kasper Hjulmand über die „aktive“ Spielidee und sein „großes Vertrauen in jeden Einzelnen“. Aleix Garcia, der mit Leih-Unterbrechungen von 2015 bis 2020 bei Man City unter Vertrag gestanden hatte, äußerte sich außerdem über sein Wiedersehen mit Star-Trainer Pep Guardiola an einem für ihn „speziellen Abend“.
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Vor dem Champions-League-Auswärtsspiel bei Manchester City am Dienstag, 25. November (Anstoß: 20 Uhr Ortszeit/21 Uhr deutscher Zeit), sprach Aleix Garcia am Werkself-TV-Mikrofon über sein Wiedersehen unter anderem mit Skyblues-Trainer Pep Guardiola...
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Die Generalprobe für das Spiel gegen die Werkself misslang am vergangenen Wochenende in der Premier League. In der UEFA Champions League aber ist Manchester City, das den Wettbewerb 2023 gewann, aktuell noch ungeschlagen. Im ersten internationalen Duell mit Bayer 04 an diesem Dienstag, 25. November (Anstoß: 20 Uhr Ortszeit & 21 Uhr deutscher Zeit/live bei DAZN), kann Trainer Pep Guardiola nahezu seine Bestbesetzung aufbieten. Der Gegner-Check.
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