
Nach dem verlorenen Heimauftakt ins neue Kalenderjahr gegen Werder Bremen (0:2) am vergangenen Sonntag setzt Bayer 04-Chefcoach Robert de Pauw auf den Kampfgeist des aktuell Tabellen-Siebten: „Unser Auftritt gegen Werder war nicht gut. Gegen Duisburg müssen wir wie gegen jeden anderen Gegner bereit sein, zu kämpfen, die Zweikämpfe zu gewinnen und noch mehr ins Läuferische zu gehen. All das haben wir vergangenes Wochenende vermissen lassen. Ich habe der Mannschaft gesagt, dass wir auf dem Platz zeigen müssen, dass wir ein Team sind. Jeder muss wissen, worum es geht.“ Die zehntplatzierten Gäste aus Duisburg seien vor allem auf viele Zweikämpfe und ein schnelles Konterspiel aus, so der Niederländer.
Verena Wieder meldete sich nach ihrer einjährigen Reha-Pause in Folge eines Kreuzbandrisses in dieser Woche erstmals zurück im individuellen Training auf dem Rasen, für das anstehende Spiel gegen Duisburg ist die Offensivspielerin aber noch keine Option. Auch Milena Nikolić nach Sehnen-Anriss im Hüftbereich und Lisanne Gräwe (Krankheit) trainieren wieder individuell, auch das Duo ist allerdings noch nicht einsatzbereit. Kristin Kögel fällt aufgrund eines Muskelfaserrisses am Wochenende ebenso aus. Die Einsätze von Lilla Turányi und Jill Bayings sind aufgrund muskulärer Probleme fraglich.
Anfang der Woche wurden die Türkei und Syrien von schweren Erdbeben heimgesucht, die Tausende Menschen das Leben gekostet haben. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) sowie die Vereine der FLYERALARM Frauen-Bundesliga gedenken am kommenden Wochenende den Opfern der verheerenden Naturkatastrophe. Auch die Bayer 04-Frauen sowie die Gäste aus Duisburg werden mit einem Trauerflor auflaufen, zudem wird es vor Anpfiff eine Schweigeminute geben.
Für das Spiel der Leverkusenerinnen gegen Duisburg sind noch Tickets verfügbar. Diese können HIER im Ticket-Onlineshop oder telefonisch über das Servicecenter gekauft werden. Der Versand der Tickets erfolgt ausschließlich per E-Mail (Print@home-Ticket oder eTicket). Dabei ist kein Fahrausweis für VRR/VRS integriert. Bezahlt werden können die Tickets per Lastschrift oder Kreditkarte (VISA, EUROCARD). Außerdem öffnet am Spieltag die Tageskasse Service WEST ab 15 Uhr. Dort ist auch Barzahlung möglich.
Der Einlass beginnt ab einer Stunde vor Anpfiff um 15 Uhr über den Nord-West-Eingang (Stelzenseite). Im UHS wird es ein Catering-Angebot mit warmen Speisen und Getränken geben. Die Bezahlung ist dort ausschließlich mit Bargeld möglich.
Der Streaming-Anbieter MagentaSport zeigt die Partie live, die Übertragung startet 15 Minuten vor Anpfiff um 15.45 Uhr.
Die wichtigsten Infos zur anstehenden Partie gegen Duisburg gibt es außerdem HIER im digitalen Blätterkatalog kompakt zusammengefasst!

Werkself-TV zeigt die 2:4-Niederlage nach Elfmeterschießen der Bayer 04-Frauen beim Hamburger SV im Achtelfinale des DFB-Pokals der Frauen 2025/26 in voller Länge re-live...
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Der Traum von der Titelverteidigung ist ausgeträumt. Das deutsche U17-Nationalteam um die Leverkusener Ben Hawighorst, Nebe Domnic, Osman Turay und Jeremiah Mensah muss nach einem 0:1 gegen Burkina Faso im Sechzehntelfinale die Heimreise antreten. Neben Kapitän Hawighorst, der auch im vierten Spiel in Folge in der Anfangsformation stand, und Mensah, der bereits im vergangenen Gruppenspiel begonnen hatte, waren auch Domnic und Turay wieder in die Startelf von Nationaltrainer Marc Meister gerückt.
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Am 12. Spieltag in Gruppe G der Vorrunde der DFB-Nachwuchsliga siegte die U17 von Bayer 04 gegen den FSV Frankfurt 3:1. Nach einem frühen Rückstand schlug die Werkself zurück und sorgte durch Alpha Oumarou Barry und einen Doppelpack von Nico Can Plett noch in der ersten Halbzeit für den Endstand. Mit dem fünften Sieg in Folge sind die Leverkusener zumindest über Nacht bis auf einen Punkt an den Tabellenführer 1. FC Köln herangerückt.
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Nur elf Tage nach dem letzten Duell in der Bundesliga treffen die Bayer 04-Frauen erneut auf den Hamburger SV. Am Sonntag (15 Uhr/live bei Werkself-TV, YouTube und in der Bayer 04-App) geht es im Volksparkstadion um den Einzug ins DFB-Pokal-Viertelfinale. Trainer Roberto Pätzold ist sich der Favoritenrolle seiner Mannschaft beim Aufsteiger bewusst – und weiß, worauf es gegen den unangenehm zu bespielenden Gegner ankommt.
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