
Der Kölner Stadt-Anzeiger titelt: „Bayer stürmt in die K.o.-Runde“. Im Text heißt es: „Bayer 04 hatte Lust auf einen Sieg – und Spektakel, wie schon beim Hinspiel gegen OGC Nizza.“ Einen historischen Fakt kramte das Blatt ebenfalls heraus: Die Startelf, die Cheftrainer Peter Bosz an der Cote d’Azur ins Rennen geschickt hatte, sei die älteste in der Vereinsgeschichte in diesem Wettbewerb gewesen.
Die besten Bewertungen erhalten Aleksandar Dragovic, Nadiem Amiri und Moussa Diaby – jeweils die Note „2“.
Die Kölnische Rundschau attestiert Schwarz-Rot den „Torhunger“, der sich in dem Fakt bestätigt, dass die Werkself nach fünf von sechs absolvierten Gruppen-Spieltagen die meisten Treffer aller EL-Teilnehmer erzielt hat (17). Zur Anfangsphase heißt es: „Leverkusen riss das Spiel an sich und drückte früh auf den Führungstreffer. […] Die Gastgeber nahmen kaum am Spiel teil. Die Führung durch Diaby legte Kerem Demirbay mit einem sehenswerten Chippass auf.“
„Um auch die letzten Zweifel am Weiterkommen zu beseitigen, setzte Peter Bosz beim Gastspiel seiner Mannschaft auf Erfahrung“, so der Einstieg in den Spielbericht der Rheinischen Post. Die Werkself ging mit einem 2:1-Vorsprung in die Halbzeitpause, den das Blatt „aufgrund der Spielanteile sowie der besseren Chancen“ als verdient bezeichnet.
Die Bild titelt: „Trotz Schiri-Ärgers! Bayers D-Zug rast in die nächste Runde“. Mit der Überschrift spricht das Blatt auf die Top-Leistungen ausgewählter Werkself-Akteure an. Die Erklärung: „D-Zug, weil der überragende Demirbay mit einem Weltklasse-Pass das 1:0 auflegt, der Franzose Moussa Diaby (22.) verwandelt volley – ein Zauber-Tor. D-Zug, weil Aleksandar Dragovic das 2:1 volley nach Amiri-Ecke reinhaut (32.).“
Nach Ansicht des Boulevardblatts hätte die Werkself noch weitere Treffer erzielen können. Abschließend heißt es in dem Nachbericht: „Ärgerlich nur, dass der italienische Schiri Maurizio Mariani Bayer einen klaren Elfer (Foul an Diaby/5.) und ein Tor von Schick (nicht im Abseits/24.) verweigert. Den Videobeweis gibt es in der Europa League erst ab der Zwischenrunde. Aber die hat Leverkusen ja erreicht…“
Auch Slavia Prag steht mit ebenfalls zwölf Punkten in der K.o.-Phase. Am kommenden Donnerstag, 10. Dezember (Anstoß: 18.55 Uhr), duellieren sich die beiden Teams dann in der BayArena „im Finale um den Gruppensieg“.


Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat die drei Kandidaten für den Titel Bundesliga-„Rookie des Monats“ November bekannt gegeben. Zur Wahl steht unter anderem Werkself-Profi Ibrahim Maza. Fans von Bayer 04 können ab sofort und noch bis einschließlich Donnerstag, 4. Dezember (23.59 Uhr), in der Bundesliga-App für ihren Favoriten abstimmen.
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Drei Tage nach dem Bundesliga-Duell zwischen Bayer 04 und Borussia Dortmund trifft die Werkself am Dienstag, 2. Dezember (Anstoß: 21 Uhr), im Rahmen des DFB-Pokal-Achtelfinals erneut auf den BVB. Vor der Partie im Signal Iduna Park, bei der Schwarz-Rot von mehr als 7.000 Fans unterstützt wird, sprach Trainer Kasper Hjulmand über die Herangehensweise an das nächste Aufeinandertreffen binnen 72 Stunden und über zahlreiche Personalien im Team.
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Mit einem 11:1 gegen den TSV Schott Mainz und aufgrund der Ergebnisse aus den Parallelgruppen ist die U19 von Bayer 04 in Liga A der Hauptrunde der DFB-Nachwuchsliga gestürmt. Beim Turnier der U16 in Ägypten gesellten sich Pyramiden und Sphinx zu hochkarätigem Jugend-Fußball, während die U15 beim Hallenturnier unter anderem den FC Barcelona bezwang und auf Rang fünf landete. Im Spitzenspiel in Monheim mussten sich die U23-Frauen ihrerseits Borussia Dortmund geschlagen geben – das Nachwuchs-Wochenende im Überblick.
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Zum Start der Rückrunde gastiert die Werkself im Rahmen des 18. Bundesliga-Spieltags 2025/26 bei der TSG Hoffenheim. Die Partie steigt am Samstag, 17. Januar 2026 (Anstoß: 15.30 Uhr) in der PreZero Arena. Alle Infos zum Ticketverkauf.
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