
Der Kölner Stadt-Anzeiger stellte in seiner Online-Ausgabe die defensive Stabilität von Bayer 04 heraus: „Heiko Herrlichs Werksteam zeigte mit einer aufgrund zahlreicher Ausfälle improvisierten Defensive, dirigiert von Julian Baumgartlinger, eine solide bis gute Abwehrleistung. Die Bayer-Abwehr verteidigte aufmerksam und zupackend. Torhüter Bernd Leno erlebte einen recht ruhigen Nachmittag.“
Die Analyse im Kicker: „Werder Bremen blieb auch im zwölften Bundesliga-Heimspiel unter Trainer Florian Kohfeldt ungeschlagen. Beim 0:0 gegen Leverkusen enttäuschte der SVW offensiv, zeigte jedoch eine konzentrierte Abwehrleistung. Die Werkself war das aktivere Team, hatte aber offensiv kaum Ideen... Die Gäste versuchten es zwar, kamen allerdings auch nicht mehr durch.“
Der Kölner Express brachte es kompakt auf diesen Punkt: „Die Werkself bekommt am 34. Spieltag gegen Hannover ihr Finale um den Einzug in die Königsklasse.“ In der Berichterstattung wurde auch die kuriose Szene mit Lucas Alario erwähnt: „Beinahe wäre es für die Werkself nach der fünften Gelben Karte gegen Kevin Volland noch schlimmer gekommen: Der eingewechselte Lucas Alario sah kurz vor Schluss ebenfalls Gelb (85.). Warum, wusste allerdings niemand im Stadion. Schiri Hartmann nahm die Karte wenig später wieder zurück – Video-Assistent Bastian Dankert hatte den Hinweis gegeben. Glück im Unglück für Heiko Herrlich und sein Team.“
Das Fazit in der Welt am Sonntag fiel so aus: „Eine 90-minütige Überlegenheit genügte den Leverkusenern nicht, um bei biederen Bremern den erhofften Schritt in Richtung Champions League zu gehen.“
Die Rheinische Post hat es in ihrer Online-Ausgabe so gesehen: „Eigentlich lief aus Sicht von Bayer 04 alles nach Plan: Hoffenheim, der ärgste Konkurrent um den vierten Tabellenplatz, verlor seine Partie in Stuttgart und Dortmund patzte gegen Mainz. Doch Leverkusen erspielte sich bei den unter Trainer Florian Kohfeldt zuhause nach wie vor ungeschlagenen Bremern zwar zahlreiche Chancen, die aber ungenutzt blieben. Das 0:0 führt zur Punktgleichheit mit Hoffenheim – und damit zu einem spannenden Fernduell am letzten Spieltag... Leverkusen versuchte in den Schlussminuten alles, um doch noch den ,Big Point' zu setzen, aber die Bremer Defensive hielt dicht.“

Am 16. Spieltag der Bundesligasaison 2025/26 empfängt die Werkself den VfB Stuttgart in der BayArena. Die Partie findet am Samstag, 10. Januar, um 18.30 Uhr statt. Alle Infos zum Ticket-Verkauf.
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Am 19. Spieltag der Bundesligasaison 2025/26 empfängt die Werkself den SV Werder Bremen in der BayArena. Die Partie findet am Samstag, 24. Januar, um 15.30 Uhr statt. Alle Infos zum Ticket-Verkauf.
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Im Rahmen des 7. Spieltags der Ligaphase der UEFA Champions League 2025/26 reist die Werkself zu Olympiakos Piräus. Das Spiel beim griechischen Topklub steigt am Dienstag, 20. Januar 2026, um 21 Uhr deutscher Zeit. Alle Infos zum Ticketverkauf.
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Ein Überblick über die Ticket-Verkäufe zu den Heim- und Auswärtsspielen der Werkself in allen Wettbewerben.
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Die Tickets für das Heim-Derby gegen den 1. FC Köln (Samstag, 13. Dezember, 18.30 Uhr) waren, wie erwartet, innerhalb weniger Minuten ausverkauft. Mit Blick auf die enorm hohe Ticket-Nachfrage betont Bayer 04 noch einmal, dass aktiv und konsequent gegen den Verkauf von Tickets auf dem inoffiziellen Zweitmarkt vorgegangen wird.
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