
Das Fazit in derWelt am Sonntag: „Nach drei torlosen Spielen traute kaum jemand Leverkusen gegen Hannover ein solches Wunder noch zu. Am Ende hieß es 3:2, es fehlten drei Tore für die Königsklasse. Die war gegen harmlose Hannoveraner drin. Doch Glück hatte Bayer an diesem Tag keines: Wendell verschoss einen Elfmeter (6.), ein zweiter wurde nach Videobeweis von Schiedsrichter Winkmann zurückgenommen (85.).“
Der Tagesspiegel fasst zusammen: „In der Schlussphase brachte Trainer Heiko Herrlich Stürmer Stefan Kießling, der in seinem letzten Bundesliga-Spiel kurz vor dem Torerfolg stand. Allerdings nahm Schiedsrichter Guido Winkmann den kurz vor Kießlings Einwechslung verhängten Elfmeter nach Ansicht der Videobilder wieder zurück. Das 4:0 hätte Dortmund im Fernduell um die Champions-League-Teilnahme nochmal unter Druck gesetzt.“
Die Berliner Morgenpost stellt die Spannung im Kampf um die Königsklasse heraus: „Hoffenheim und Leverkusen lieferten sich einen Schlagabtausch: Durch die schnelle 2:0-Führung der Bayer-Elf durch Lucas Alario hatte Leverkusen die TSG kurzzeitig aus den Champions-League-Plätzen verdrängt. Auch als der Dortmunder Reus die Hoffenheimer Führung ausgeglichen hatte, träumte man in der BayArena für fünf Minuten von Europas Fußball-Elite, zumal Julian Brandt auf 3:0 erhöht hatte. Am Ende war es Leverkusens Gegner Hannover, der Bayer durch die Treffer von Niklas Füllkrug und Martin Harnik die Tür zur Königsklasse zuschlug.“
So sah derExpress das letzte Spiel von Kies: „Nach minutenlangen "Wir wollen den Stefan"-Gesängen der Bayer-Fans war es in der 84. Minute endlich soweit. Das ganze Stadion stand, als Bayer-Ikone Stefan Kießling zu seinem 403. und letzten Bundesliga-Spiel aufs Feld stürmte.“
Und auch Die Bild am Sonntag schreibt über den Abschied: „Stefan Kießling (34) gewinnt mit Leverkusen in seinem letzten Karrierespiel mit 3:2 gegen Hannover - und möchte danach nur noch weinen. Und das nicht nur, weil Leverkusen die Champions League verpasst. Die Leverkusener Torjäger-Legende (403 Bundesligaspiele, 144 Tore, seit 2006 im Verein) wird nach dem Abpfiff von den Mitspielern in die Luft geworfen, steht nach dem Spiel mit feuchten Augen inmitten der Fans.“


Nach einer torlosen und phasenweise ausgeglichenen ersten Hälfte musste sich die U19 von Bayer 04 bei Manchester City am Ende doch deutlich geschlagen geben. Das personell dezimierte Team von Trainer Kevin Brok – unter anderem gehören fünf Akteure am Abend zum Champions-League-Aufgebot der Profis – unterlag am 5. Spieltag der Ligaphase der UEFA Youth League 0:6.
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Werkself-TV zeigt die Zusammenfassung der 0:6-Niederlage der U19 von Bayer 04 bei Manchester City am 5. Spieltag der Ligaphase der UEFA Youth League 2025/26...
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Werkself-TV zeigt die 0:6-Niederlage der U19 von Bayer 04 bei Manchester City am 5. Spieltag der Ligaphase der UEFA Youth League 2025/26 in voller Länge re-live für Bayer 04-Clubmitglieder...

Am 5. Spieltag der Ligaphase der UEFA Champions League 2025/26 bekommt es die Werkself erstmals überhaupt mit Manchester City zu tun, das in der Königsklasse ungeschlagen Rang vier belegt und insbesondere offensiv vor Qualität strotzt. Die Werkself ihrerseits will am Dienstagabend, 25. November (Anstoß: 20 Uhr Ortszeit/21 Uhr deutscher Zeit), ihre mit einem Sieg aus zehn Vergleichen bisher überschaubare Bilanz auf der Insel aufpolieren. Ein wichtiger Protagonist für dieses Unterfangen ist Spielmacher und Ex-Citizen Aleix Garcia, der in gleich mehreren Passstatistiken der Königsklasse ganz oben dabei ist. Alle Infos zur Partie gegen City gibt's in den Kurzpässen.
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Anlässlich des weltweiten Tages gegen Gewalt an Frauen und Mädchen, dem sogenannten „Orange Day“, beteiligt sich Bayer 04 mit mehreren Aktionen an der internationalen UN-Kampagne und setzt damit ein klares Zeichen gegen Gewalt an Frauen.
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