
„Wir hatten eine wichtige Trainingswoche“, so Alonso. „Nach den letzten beiden intensiven Wochen mit den Spielen in Monaco und Freiburg und den nun bevorstehenden, sehr fordernden Tagen stand für uns zunächst die vollständige Regeneration aller Spieler auf dem Programm, damit wir uns anschließend wieder mit vollen Kräften vorbereiten konnten.“
Den nächsten Gegner schätzte Alonso als gefährlich ein: „Hertha ist aktuell zwar in einer schwierigen Position, aber guter Form. Sie haben zuletzt bei ihren Siegen gegen Mönchengladbach und Augsburg, aber auch gegen Dortmund ein anderes und erfolgreiches System gespielt und dabei eine gute Energie gezeigt.“ Der 41-Jährige erwartet daher eine intensive, kämpferische Begegnung, „ähnlich wie gegen Mainz“.
Dafür fordert Alonso ein sicheres Defensivverhalten sowie eine gewisse Temposteuerung in der Offensive: „Wir hatten in den letzten beiden Spielen eine bessere Kontrolle und mehr Stabilität mit Ball, aber haben dennoch zu viele Gegentore kassiert. Das muss besser werden. Wir müssen auch ohne Ball sauberer verteidigen und lernen, offensiv das Tempo erst zu erhöhen, wenn wir Räume gefunden haben. Das ist ein Prozess, an dem wir diese Woche weitergearbeitet haben.“
Personell kann Alonso dabei nahezu aus dem Vollen schöpfen: Bis auf Charles Aránguiz und Andrey Lunev stehen ihm alle Spieler zur Verfügung. „Es sind alle fit und wir haben gut trainiert. Dadurch herrscht auch viel Konkurrenzkampf zwischen den Spielern auf ihren jeweiligen Positionen. Das macht mir die Entscheidung schwer, aber das Problem habe ich gerne“, so Alonso und weiter: „Für die aktuelle Saisonphase ist das besonders wichtig, da wir den kompletten Kader brauchen werden.“
Auch für Mittelfeldakteur Robert Andrich, der zuletzt in Freiburg als eine Art Libero fungierte, fand der Spanier lobende Worte: „Es war ein Experiment. Aber Rob hat die Position verstanden. Er wusste, wann er welches Tempo gehen und wann er welchen Pass spielen kann. Es ist wichtig, dass wir diese Möglichkeit für die Zukunft haben.“
Die Partie gegen die Hauptstädter ist ausverkauft. Dabei werden auch 2.000 Fans aus Berlin anreisen. Bayer 04 lädt zudem ab 13.30 Uhr zum traditionellen Familienspieltag, präsentiert von Hauptsponsor Barmenia, ein. Dabei wird es rund um die BayArena ein besonderes Programm für Klein und Groß geben. Vor allem die jungen Werkself-Anhänger kommen rund um das Stadion auf ihre Kosten, denn sowohl an der West- wie auch Ostseite der BayArena sind zahlreiche Spiele und Aktionen zum Mitmachen aufgebaut. Alle Infos gibt’s HIER!

Die Werkself hat die schwarz-rote Weihnachtszeit mit einem emotionalen Besuch im Klinikum Leverkusen eingeläutet. Kristin Kögel, Melissa Friedrich und Louisa Remien von den Bayer 04-Frauen sowie Jonas Hofmann, Janis Blaswich und Niklas Lomb von der Lizenzmannschaft besuchten die jungen Patientinnen und Patienten auf der Kinderstation und erstmals auch auf der Kinderpalliativstation „Zeitinsel“. Mit dabei hatten sie viele vorab liebevoll eingepackte Geschenke und sorgten so für eine gelungene Überraschung bei Groß und Klein.
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Vier Bayer 04-Profis sind bei der 35. Auflage des Afrika-Cup im Einsatz, die vom 21. Dezember bis zum 18. Januar 2026 in Marokko ausgetragen wird: Eliesse Ben Seghir für die Gastgeber, Edmond Tapsoba mit Burkina Faso, Ibrahim Maza für Algerien und Christian Kofane mit Kamerun. Der Ticker zu den Partien der Werkself-Akteure...
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Fußball-Fest zum Weihnachtsfest: Am Sonntagabend, 21. Dezember, startet die 35. Auflage des Afrika-Cups. Bei dem afrikanischen Pendant zur Europameisterschaft, das sich über vier Wochen erstreckt, treten unter anderem vier Bayer 04-Profis mit ihren Nationen an. Eliesse Ben Seghir eröffnet das Turnier mit Gastgeber Marokko. Außerdem dabei sind Edmond Tapsoba (Burkina Faso), Ibrahim Maza (Algerien) und Christian Kofane (Kamerun). Die Übersicht.
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Egal ob Löwenclub, Teens, Bayer 04-Club oder Silberlöwen – in allen altersspezifischen Mitgliederclubs war in diesem Jahr wieder einiges los. In Teil 4 unseres Jahresrückblicks blicken wir zurück auf ein ereignisreiches Silberlöwen-Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen und vielen exklusiven Momenten rund um die Werkself.
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Ob er im September, nach dem mäßigen Saisonstart, mit solch einer Platzierung (Rang drei) und Punkteausbeute (29 Zähler) zu Weihnachten gerechnet hätte, wollten die Medienvertreter von Malik Tillman wissen. Seine Antwort war kurz und knapp, aber unmissverständlich: „Um ehrlich zu sein – ja.“ Und die Erklärung ebenso deutlich: „Weil ich einfach an dieses Team glaube.“ Kurz zuvor hatte eben jenes „Team“ das Topspiel beim zu Hause noch verlustpunktfreien RB Leipzig auf überzeugende Art und Weise 3:1 gewonnen. Zu welchen Erkenntnissen die weiteren Protagonisten des Abends kamen und welche besonderen Statistiken diese Partie hervorbrachten – der Werkself Nachdreher liefert nochmal alles, was das schwarz-rote Fußballherz zum Jahresabschluss begehrt. Auf eine schöne Weihnachtspause, liebe Bayer 04-Fans!
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