
Nach dem Brasilianer Paulinho ist ein weiterer Akteur der Werkself für das olympische Fußball-Turnier nominiert worden. Lucas Alario, der die Copa America verletzungsbedingt verpasste, wird mit der argentinischen Auswahl antreten. Die Spiele werden vom 21. Juli bis zum 7. August in Japan ausgetragen. Auf ein erfolgreiches Turnier, Lucas!
Weiterhin ungeschlagen teilen sich Chile um Charles Aránguiz und Argentinien mit Exequiel Palacios derzeit Rang eins der Gruppe A bei der Copa America. Bei dem südamerikanischen Nationen-Turnier konnten die Werkself-Profis am 2. Spieltag jeweils dreifach punkten. Chile bezwang Bolivien mit 1:0, Aránguiz stand dabei über die volle Distanz auf dem Rasen. Mit selbigem Ergebnis setzte sich auch Argentinien gegen Uruguay durch. Palacios kam in der 52. Minute für Giovanni Lo Celso (Tottenham Hotspur) in die Partie und half dabei, den Sieg über die Zeit zu bringen.
Zum Turnierauftakt hatten sich Chile und Argentinien im direkten Duell mit 1:1 getrennt. Bereits in der Nacht von Montag auf Dienstag geht es für das Leverkusener Duo weiter: Aránguiz und Chile treffen auf das noch punktlose Uruguay (Anstoß: 23 Uhr), Palacios und Argentinien bekommen es mit Verfolger Paraguay zu tun (Anstoß: 2 Uhr).
Bereits zuvor geht es für vier der fünf Leverkusener EM-Fahrer am letzten Gruppen-Spieltag um den Einzug in die K.o.-Phase. Um 18 Uhr trifft Österreich um Aleksandar Dragovic und Julian Baumgartlinger auf die Ukraine. Mit einem Sieg stünde das ÖFB-Team mit dann sechs Zählern als Zweiter der Gruppe C sicher im Achtelfinale.
Ab 21 Uhr bekommen es die Werkself-Akteure Lukas Hradecky und Joel Pohjanpalo mit der finnischen Nationalmannschaft in Gruppe B dann mit den noch verlustpunktfreien Belgiern zu tun. Sollte der EM-Debütant aus Nordeuropa siegen, hätten auch die „Uhus“ die Teilnahme an der K.o.-Runde sicher – mit sechs Punkten wären Hradecky, Pohjanpalo und Co. mindestens einer der vier besten Gruppen-Dritten, die allesamt ebenfalls ins Achtelfinale einziehen.
Auch der fünfte Werkself-Profi im EM-Bunde, Patrik Schick, kann mit seinen Tschechen die mittelgroße Überraschung schaffen und weiterkommen. Derzeit führt der Weltranglisten-40. mit vier Zählern aus zwei Partien das Tableau der Gruppe D an. Zum Abschluss trifft Tschechien am Dienstag, 22. Juni (Anstoß: 21 Uhr), auf England, das dieselbe Punktzahl aufweist. Bereits bei einem Remis stünde auch Schick mit der „Reprezentace“ in der Runde der letzten 16.
Der Bayer 04-Torjäger führt aktuell gemeinsam mit Portugals Cristiano Ronaldo die Torjägerliste an. Er erzielte alle drei bisherigen EM-Treffer Tschechiens. Nicht zuletzt mit seinem Rekordtor aus über 45 Metern, das das weiteste je bei einer Europameisterschaft erzielte war, verzückte der Leverkusener die Zuschauer vor den TV-Bildschirmen.
Solche genialen Treffer, kämpfende und siegende Underdogs, aber auch spielerisch überzeugende Auftritte wie der des DFB-Teams gegen Portugal lassen das EM-Fieber trotz weiterhin geltender Pandemie-Beschränkungen mehr und mehr entfachen. Das große Interesse an dem paneuropäischen Turnier bestätigen auch die TV-Einschaltquoten. Den 4:2-Sieg von Deutschland etwa sahen in der Live-Übertragung der ARD 20,11 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil betrug ganze 75,7 Prozent.
Bereits das 0:1 der Deutschen zum EM-Auftakt gegen Frankreich hatten im ZDF 22,55 Millionen gesehen (Marktanteil: 67,4 Prozent). Und auch die EM-Spiele ohne Beteiligung der DFB-Elf verfolgen regelmäßig mehrere Millionen Zuschauer vor den TV-Bildschirmen und generieren so zumeist einen Marktanteil von mehr als einem Drittel.
Dreieinhalb Jahre arbeitete Xaver Zembrod als Co-Trainer der Werkself. Bei über 150 Partien unterstützte der heute 54-Jährige die früheren Bayer 04-Chefcoaches Tayfun Korkut, Heiko Herrlich und Peter Bosz. Im vergangenen Sommer zog es Zembrod zu RB Leipzig, wo er fortan als Assistent von Julian Nagelsmann fungierte. Wie der FC Bayern jüngst verkündete, wird der 33-Jährige seinen „Co“ aus Leipzig nun auch mit nach München nehmen.

Mit dem vorletzten Bundesliga-Spieltag des Kalenderjahres endet für die Bayer 04-Frauen eine ereignisreiche Hinrunde. Nach sieben Siegen, einem Remis und vier Niederlagen aus den ersten zwölf Saisonspielen kann das Team von Trainer Roberto Pätzold mit einem Dreier am Freitag, 12. Dezember (Anstoß: 18.30 Uhr, Weserstadion Platz 11, live bei MagentaSport und DAZN), am direkten Tabellennachbarn SV Werder Bremen vorbeiziehen.
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Für die Leverkusener Konsolen-Profis startet am heutigen Donnerstag, 11. Dezember (ab 19 Uhr live auf dem B04eSports-Twitch-Kanal), der dritte Showdown der VBL Club Championship 2025/26. In der Online-Vorrunde kämpft Schwarz-Rot wieder gegen sechs zuvor ausgeloste Gegner um einen Platz in den Top 16 und den damit verbundenen Einzug in die Offline-K.-o.-Runde, die bei diesem dritten Showdown am 19. Dezember in Köln steigt. Der Showdown-Eins-Sieger Bayer 04 trifft unter anderem auf den FC St. Pauli, der vergangenen Monat den zweiten Showdown gewann. Der Gegner-Check zu den ersten drei Kontrahenten dieser Online-Vorrunde.
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Nach dem 2:2-Remis gegen Newcastle United am 6. Spieltag der Ligaphase der UEFA Champions League 2025/26 äußerten sich Aleix Garcia, Robert Andrich und Alejandro Grimaldo am Mikrofon von Werkself-TV...
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Werkself-TV zeigt die Highlights des 2:2-Unentschiedens zwischen Bayer 04 und Newcastle United am 6. Spieltag der Ligaphase der UEFA Champions League 2025/26...
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