
Anfang der Woche gab U21-Nationaltrainer Stefan Kuntz seinen Kader für die bevorstehende EM-Gruppenphase bekannt. Der 58-Jährige nominierte mit Torhüter Lennart Grill auch einen Leverkusener (HIER geht’s zur Meldung). In der Auflistung der berufenen Offensivspieler fehlte ein Schwarz-Roter allerdings, der bei den vergangenen Partien der deutschen U21 noch auf dem Feld gestanden hatte: Florian Wirtz.
Im Anschluss an die Verkündung von Kuntz ließ dann aber Nationaltrainer Joachim Löw durchblicken, dass der erst 17-jährige Werkself-Profi in der kommenden Länderspielpause für die A-Nationalmannschaft vorgesehen ist. „Ich denke, man kann jetzt schon sagen, dass wir mit beiden planen“, sagte Löw im Interview mit RTL/ntv in Bezug auf Wirtz und Bayern Münchens Jamal Musiala (18). Mit Blick auf die EM im Sommer sei es „gut, dass ich sie mal ein paar Tage bei uns sehe, wie sie sich in unserem Kreis zeigen, das ist vielleicht ein guter Fingerzeig in Richtung Turnier“, so Löw über das Nachwuchs-Duo weiter.
Die DFB-Auswahl bestreitet in der nächsten Länderspielpause Ende März ihre WM-Qualifikationsspiele gegen Island (25. März/Duisburg), Rumänien (28. März/Bukarest) und Nordmazedonien (31. März/Duisburg). Den endgültigen Kader für die drei Partien wird Löw am Freitag, 19. März, bekannt geben.
Mit guter Laune und großem Tatendrang betrat Werkself-Profi Paulinho am Dienstag den Trainingsplatz an der BayArena. Erstmals seit seinem Kreuzbandriss Anfang Juli vergangenen Jahres hat der 20-jährige Brasilianer wieder Teile des Mannschaftstrainings absolviert. Der Offensivspieler soll die Belastung in den kommenden Tagen und Wochen nun nach und nach steigern.




Paulinho war im Sommer 2018 vom brasilianischen Erstligisten Vasco da Gama nach Leverkusen gewechselt. In der Saison 2019/20 hat der Mittelfeldakteur 19 Pflichtspiele für die Werkself bestritten, in denen er drei Tore erzielte und zwei weitere Treffer vorbereitete.
Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie im März 2020 ist auch im Profifußball vieles anders. In der aktuellen Ausgabe der SPORT BILD vom 17. März spricht Dr. Karl-Heinrich Dittmar, Direktor Medizin und Pandemie-Beauftragter bei Bayer 04, über die Auswirkungen der Pandemie auf seinen Arbeitsalltag und den Werksklub. Der 58-Jährige gibt im Interview Einblicke in die Corona-Testungen der Werkself-Profis, den Kontakt zu 17 (!) Gesundheitsämtern sowie Medizin-Checks per Video-Schalte.
Duell mit dem Ex-Klub: Am kommenden Sonntag, 21. März (Anstoß: 15.30 Uhr), empfängt Hertha BSC die Werkself im Olympiastadion. Auf der Trainerbank der Gastgeber wird dann auch ein ehemaliger Leverkusener Profi Platz nehmen: Andreas Neuendorf fungiert seit Ende Januar als „Co“ von Hertha-Chefcoach Pal Dardai.
Einen Teil seiner aktiven Karriere als Profifußballer verbrachte Neuendorf in Leverkusen: Der gebürtige Berliner wechselte 1994 von den Reinickendorfer Füchsen unters Bayer-Kreuz. In den folgenden dreieinhalb Jahren kam der Mittelfeldmann auf 49 Bundesliga-Einsätze im Trikot der Werkself. Aus seiner Zeit in Leverkusen stammt auch sein bis heute allseits bekannter Spitzname „Zecke“, den ihm Bayer 04-Sturmlegende Ulf Kirsten in einem Trainingslager aufgrund eines erlittenen Zeckenbisses verliehen hatte.
Nach den anschließenden zweieinhalb Jahren als Profi der Hertha kehrte Neuendorf für die Saison 2000/01 noch einmal an die Dhünn zurück, ehe erneut ein Engagement bei der Alten Dame folgen sollte. Aktuell absolviert Neuendorf neben seiner Tätigkeit als Co-Trainer von Dardai auch den Fußball-Lehrer-Lehrgang des DFB.
Admir Mehmedi kann bislang auf eine äußerst erfolgreiche Saison mit dem VfL Wolfsburg zurückblicken: Nach 25 absolvierten Spieltagen steht Rang drei für den Schweizer und seine Teamkollegen. Vor seiner Zeit am Mittellandkanal lief der flexibel einsetzbare Offensivspieler für Bayer 04 auf.
Im Sommer 2015 zog es Mehmedi aus Freiburg nach Leverkusen. Zweieinhalb Jahre lief er fortan im Werkself-Trikot auf, kam in dieser Zeit auf 62 Bundesligaspiele. Am Dienstag wurde der Schweizer Meister von 2009 runde 30 Jahre alt. Bayer 04 wünscht: Alles Gute nachträglich!
Na, wer erinnert sich? Vor genau 20 Jahren – am 17. März 2001 – war die Werkself zu Gast bei Borussia Dortmund. In der siebten Minute bekam Bernd Schneider am Mittelkreis den Ball vor die Füße – und schoss ihn per Direktabnahme über BVB-Keeper Jens Lehmann hinweg ins Dortmunder Tor. „Schnix“ leitete mit seinem 1:0 nicht nur den verdienten 3:1-Sieg ein, sondern erzielte darüber hinaus auch noch das „Tor des Monats“ März 2001. HIER gibt’s den Treffer noch einmal im Video!

Werkself-TV zeigt die TV-Zusammenfassung der 0:1-Niederlage der Bayer 04-Frauen beim SV Werder Bremen am 13. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga 2025/26.
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Zwei Siege und eine Niederlage – so lautet die Ausbeute der ersten drei von sechs Partien in der Online-Vorrunde von Showdown drei der VBL Club Championship 2025/26. Zwischen bitteren Dämpfern, dominanten Kantersiegen und spektakulären Aufholjagden war für die Leverkusener Konsolen-Profis am Donnerstag, 11. Dezember, gegen den FC St. Pauli, Eintracht Frankfurt und den FC Schalke 04 alles dabei.
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Dieses Derby hatte es in sich: Zunächst gingen die Kölner in Führung, dann drehte Bayer 04 auf und sorgte für einen erinnerungswürdigen Tag. Mann des Tages war Josip Drmic, der zwei Tore selbst erzielte und ein weiteres auflegte. Am Ende ging die Werkself mit einem 5:1 als verdienter Sieger vom Platz...
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Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die Hauptrunden-Gruppen der U19 und der U17 DFB-Nachwuchsliga für die laufende Saison 2025/26 bekannt gegeben. Die U19 von Bayer 04 begegnet demnach unter anderem dem 1. FC Union Berlin und der TSG Hoffenheim, die U17 landete in einer Gruppe mit Gegnern wie dem VfB Stuttgart und dem FC Augsburg.
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