
Diese Nachricht bewegt Fußball-Deutschland: Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) verkündete am Dienstag die Entscheidung von Bundestrainer Joachim „Jogi“ Löw, nach der Europameisterschaft im Sommer 2021 sein Amt niederzulegen. Der 61-Jährige habe darum gebeten, seinen bis 2022 gültigen Vertrag im Anschluss an das Turnier vorzeitig zu beenden.
„Ich gehe diesen Schritt ganz bewusst, voller Stolz und mit riesiger Dankbarkeit, gleichzeitig aber weiterhin mit einer ungebrochen großen Motivation, was das bevorstehende EM-Turnier angeht“, sagte Löw. Der gebürtige Schwarzwälder war 2004 als Co-Trainer zum DFB gestoßen, hatte die deutsche Nationalmannschaft nach der WM 2006 von seinem damaligen Chef Jürgen Klinsmann übernommen. 2014 führte er die DFB-Auswahl in Brasilien zum vierten WM-Titel. Zudem erreichte er mit den jeweiligen Mannschaften dreimal das Halbfinale und stand 2008 im EM-Finale. Aktuell ist Löw ist der dienstälteste Nationalcoach der Welt.
Wie zahlreiche weitere Größen des deutschen Fußballs äußerte sich auch Rudi Völler, Weltmeister von 1990, zum Rücktritt des Nationaltrainers. Der Sport-Geschäftsführer von Bayer 04: „Jogi Löws Entscheidung verdient Respekt. Er hat uns mit seinen jeweiligen Mannschaften bei vielen Turnieren tollen Fußball geboten und durch den Titelgewinn bei der WM 2014 Großartiges für den deutschen Sport geleistet. Jetzt hat Jogi die Chance, befreit in die EM in diesem Sommer zu gehen und einen wunderbaren Abschluss zu schaffen. Dafür werden wir alle ihm die Daumen drücken.“
Acht Tage hat die Werkself nach dem 1:0-Sieg in Mönchengladbach, um zu regenerieren und sich intensiv auf das bevorstehende Bundesliga-Heimspiel gegen Arminia Bielefeld am Sonntag, 14. Februar (Anstoß: 13.30 Uhr), vorzubereiten. Die Ostwestfalen hingegen müssen noch am Mittwoch, 10. März, in einem Nachholspiel ran. Um 18.30 Uhr empfängt das Team des neuen Cheftrainers Frank Kramer (ehemals u.a. Fürth und Düsseldorf) Werder Bremen. Der ursprüngliche Termin Anfang Februar war dem starken Wintereinbruch in Mitteldeutschland zum Opfer gefallen.

Nach 15 Jahren eines wirtschaftlichen Aufschwungs hat der deutsche Profifußball in der Saison 2019/20 wie erwartet erstmals wieder einen wirtschaftlichen Verlust hinnehmen müssen. Grund für diese Entwicklungen sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie im letzten Viertel der Spielzeit. Der Umsatz der 36 Profiklubs ist im Vergleich zur vorangegangenen Saison um 300 Millionen Euro eingebrochen. Das geht aus dem jüngsten Wirtschaftsbericht der DFL Deutsche Fußball Liga hervor.
2018/19 hatten die Erst- und Zweitligisten mit 4,8 Milliarden Euro noch den bisherigen Höchstwert umgesetzt. Für die laufende Saison wird derweil ein noch größeres Minus erwartet. Vor allem die fehlenden Zuschauereinnahmen sind dabei ein wesentlicher Faktor. HIER geht's zur Meldung der DFL.
Von der Jugend bis zu den Profis: Richard Job war ein waschechter „Leverkusener Jung“. Am Dienstag wäre die Bayer 04-Legende „König Richard“ 100 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass haben wir seinem besonderen Werdegang mit dem Kreuz auf der Brust gedacht. HIER geht’s zum Beitrag.
Den 9. März dürfen auch weitere frühere Werkself-Profis ihren Ehrentag nennen. Pirmin Schwegler ist dabei der Jüngste aus dem Quartett. Der Schweizer Defensivallrounder stand von 2005 bis 2009 an der Dhünn unter Vertrag. Nach seinem Karriereende im vergangenen Sommer wurde Schwegler vor wenigen Monaten Scout beim FC Bayern München – und ist seit Dienstag 34 Jahre alt.

Auch der neuerdings 52-jährige Martin Frydek (1997/98) sowie der gebürtige Leverkusener Ioannis Masmanidis feiern ihren Geburtstag. Der Deutsch-Grieche durchlief die Nachwuchsabteilung von Bayer 04 und wechselte 2004 aus der zweiten Mannschaft zum Karlsruher SC. Masmanidis ist seit heute 38 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch an das Trio!
Hans „Opa“ Benzler, Leverkusener Regionalliga-Torhüter der späten 1960er Jahre, wäre am Dienstag 85 geworden. Er verstarb im Herbst 2017. Bayer 04 erinnert an den Meister-Keeper von 1968.

Am 11. Spieltag der laufenden Bundesligasaison gastiert die Werkself beim VfL Wolfsburg. Die Partie steigt am Samstag, 22. November (Anstoß: 15.30 Uhr). Die Bayer 04-Fanbetreuung hat alle Infos zur Begegnung in der Volkswagen Arena für euch zusammengefasst...
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Es war der 16. Oktober 2010, als der heutige Geschäftsführer Sport Simon Rolfes gegen den VfL Wolfsburg nach langer Verletzungspause ein fulminantes Comeback feierte – und die Werkself zum Auswärtssieg köpfte...
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Der Ticket-Verkauf für die letzten beiden Heimspiele der Bayer 04-Frauen im Jahr 2025 hat begonnen. Ab sofort können sich Fans Tickets für die Partien im Ulrich-Haberland-Stadion gegen RB Leipzig und den Rückrunden-Auftakt und gleichzeitigen Jahres-Abschluss gegen den Deutschen Meister FC Bayern München erwerben. Alle Infos im Überblick.
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Alle Jahre wieder lässt Bayer 04 einige Weihnachtsträume der jüngsten und ältesten Fans wahr werden. Auch im Hinblick auf das kommende Fest hat sich der Klub wieder an der Aktion „Sterntaler“ der Bürgerstiftung Leverkusen beteiligt. Dafür verpackten neben den Werkself-Profis Jonas Hofmann, Malik Tillman und Niklas Lomb auch Friederike Repohl und Shen Menglu von den Bayer 04-Frauen sowie Francesco Buono, Simeon Rapsch und Isaiah Eichie von der Leverkusener U19 die Wünsche der Kinder und Senioren gekonnt in Geschenkpapier. Die Präsente hatten sowohl die Mannschaften als auch die Mitarbeitenden von Bayer 04 finanziert. Wie in den vergangenen Jahren werden auch in den nächsten Wochen noch zahlreiche weitere Geschenk-Spenden der Bayer 04-Belegschaft hinzukommen.
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Das Aus vor der Offline-Runde: Am Dienstag, 18. November, standen für die Leverkusener Konsolen-Profis die beiden übrigen Partien der Online-Vorrunde von Showdown zwei an. Nach sechs Punkten aus den ersten vier Spielen vergangene Woche holte das #B04eSports-Team nun in den beiden finalen Duellen weitere drei Punkte – zu wenig allerdings. Die Leverkusener beenden verpassten den Einzug in die Offline-K.-o.-Runde, die bei diesem zweiten Showdown am 23. November in Frankfurt am Main stattfindet.
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