
„Die Spielzeit 2020/21 war bedingt durch die Corona-Pandemie und dem damit einhergehenden vollgepackten Spielplan extrem“, so Felix Duden, Geschäftsführer der TecArena-Plus GmbH. Das letzte Ligaspiel in der BayArena wurde am 27. Juni 2020 abgepfiffen, dann fand am 6. August das Achtelfinal-Rückspiel gegen Glasgow in Leverkusen statt, und am 13. September ging es schon im DFB-Pokal gegen Norderstedt an der Bismarckstraße weiter. „Um auch in Zukunft den stetig steigenden Anforderungen gerecht zu werden, und speziell in den Wintermonaten das Qualitätsniveau zu gewährleisten, ist die Einbringung des Hybridrasens der technisch richtige Schritt“, so Duden weiter.
Bei dem innovativen Spieluntergrund handelt es sich um einen in der BayArena eingesäten Naturrasen, der durch synthetische Komponenten in Form von künstlichen Fasern verstärkt wird. „Dies gewährleistet eine deutlich höhere Belastbarkeit des Rasens, wobei die positiven Spieleigenschaften eines herkömmlichen Naturrasens erhalten bleiben“, erläutert der Geschäftsführer der TecArena-Plus GmbH.
Bei der Umsetzung dieses Projekts wurde das Thema Nachhaltigkeit in besonderem Maße berücksichtigt. „Zur Minimierung der notwendigen Ressourcen wurde eine Dämmschicht unter der Rasenheizung eingebracht. Die Temperatursteuerung wird ab sofort witterungsabhängig geregelt. Und das Beregnungssystem wurde optimiert, sodass ein punktuelles Beregnen je nach Erfordernis zukünftig möglich ist“, berichtet Duden.
Die Arbeiten werden im August abgeschlossen. Damit ist sichergestellt, dass die Werkself zum ersten Heimspiel auf dem neuen Spielfeld in der BayArena auflaufen kann. Die DFL hat den Bundesliga-Start für die Saison 2021/22 auf das Wochenende vom 13. bis 15. August terminiert.

Ein torreiches 2025 liegt hinter der Werkself: Los ging's direkt mit einem Blitzstart – Nathan Tella trifft in Dortmund schon nach wenigen Sekunden zum ersten Mal im neuen Fußball-Jahr. Weitere Highlights liefern dann Florian Wirtz, Aleix Garcia, immer wieder Patrik Schick und natürlich Alejandro Grimaldo mit seinen europaweit gefürchteten Freistößen. Die Highlights zum Ende des Jahres: Wichtige Pokal-Treffer von Ibrahim Maza, vielumjubelte Siegtore in Lissabon und Manchester, der Scorpion Kick von Martin Terrier im Derby und als ganz besonderer Abschluss in 2025: Montrell Culbreath aus der U19 mit seinem Treffer zum 3:1-Sieg in Leipzig bei seinem Debüt. Viel Spaß beim Schauen!
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Mit wunderschönen Treffern stehen Martin Terrier und Florian Wirtz zur Wahl für das „Bundesliga Goal of the Year“ 2025. Die Abstimmung für Fans läuft noch bis einschließlich Sonntag, 4. Januar, exklusiv über die offizielle Bundesliga-App.
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