
Der Nationaltorhüter unterzeichnete einen bis zum 30. Juni 2020 datierten Kontrakt, „weil ich mich hier in Leverkusen einfach wohl fühle. Ich habe in den vergangenen Jahren eine stetige Entwicklung gesehen, nicht nur bei mir, sondern in der ganzen Mannschaft und bin total davon überzeugt, dass dieser Schritt für mich perfekt ist“, so Leno. „Dieser Verein hat sich sehr hohe Ziele gesetzt, die auch ich verfolge."
Für Sportdirektor Rudi Völler ist die Einigung mit dem 24-Jährigen „enorm wichtig. Bernd hat immer an unseren Klub geglaubt - und wir an ihn, schon damals, als wir ihn als 19-Jährigen aus der Dritten Liga verpflichtet und bei uns zum Stammtorhüter gemacht haben“, unterstreicht Völler. „Er ist ein Spieler, der mit uns hoch hinaus will. Deswegen bin ich sehr glücklich, dass wir den Vertrag mit ihm verlängern konnten.“
Geschäftsführer Michael Schade sieht die Übereinkunft mit Leno als einen „besonders wichtigen Faktor bei der Zusammenstellung einer zukunftsträchtigen Werkself. Bernd ist ein toller Torhüter“, so Schade weiter. „Seit fünf Jahren beweist er dies Woche für Woche, Spiel für Spiel. Mit ihm haben wir einen im wahrsten Sinne des Wortes außergewöhnlichen Rückhalt nun langfristig an uns gebunden.“
Durch diesen neuerlichen Erfolg bei der Kaderplanung hat Cheftrainer Roger Schmidt nach den jüngsten Vertragsverlängerungen mit Karim Bellarabi und Wendell auf einer weiteren Schlüsselposition Planungssicherheit: „Bernd hat Bayer 04 trotz seiner Jugend schon lange geprägt, er ist von Jahr zu Jahr besser und verdient ein fester Bestandteil der deutschen A-Nationalmannschaft geworden“, betont Schmidt. „Er ist ein kompletter Torwart, auch wenn er immer noch das Potenzial hat, sich weiterzuentwickeln. Wenn man solch einen Spieler, einen Leistungsträger an sich binden kann, dann ist das ein gutes Zeichen für den Verein und für uns als Mannschaft.“

Zweimal samstags, einmal freitags, einmal sonntags: Die Spieltermine der Bayer 04-Frauen vom 16. bis 19. Spieltag stehen fest. Drei der vier am Dienstag vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) zeitgenau angesetzten Spiele finden zu Hause im Ulrich-Haberland-Stadion statt.
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Trotz einer couragierten Leistung haben die Bayer 04-Frauen zum Auftakt der Bundesliga-Rückrunde eine Überraschung verpasst. Gegen den souveränen Spitzenreiter FC Bayern München unterlag die Mannschaft von Trainer Roberto Pätzold am Montagabend 0:3 (0:1). Ein früher Treffer der abgezockten Gäste, ein strittiger Elfmeterpfiff und ein weiterer Strafstoß verhinderten vor 3011 Zuschauern im ausverkauften Ulrich-Haberland-Stadion einen Punktgewinn der Leverkusenerinnen, die mit 22 Punkten aus 14 Spielen auf Tabellenplatz sieben überwintern.
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Die Werkself hat die schwarz-rote Weihnachtszeit mit einem emotionalen Besuch im Klinikum Leverkusen eingeläutet. Kristin Kögel, Melissa Friedrich und Louisa Remien von den Bayer 04-Frauen sowie Jonas Hofmann, Janis Blaswich und Niklas Lomb von der Lizenzmannschaft besuchten die jungen Patientinnen und Patienten auf der Kinderstation und erstmals auch auf der Kinderpalliativstation „Zeitinsel“. Mit dabei hatten sie viele vorab liebevoll eingepackte Geschenke und sorgten so für eine gelungene Überraschung bei Groß und Klein.
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Ein Überblick über die Ticket-Verkäufe zu den Heim- und Auswärtsspielen der Werkself in allen Wettbewerben.
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