Immer dann war gerade Joel Pohjanpalo in Aktion. Der flinke Finne mit der harten Klebe hat unbestritten optische Ähnlichkeit mit der bekannten Figur aus dem Elyas M'Barek-Film „Fack ju Göthe“, doch der neue Spitzname „Danger“ passt auch aus einem anderen Grund gut zu ihm: Wenn Pohjanpalo im Strafraum auftaucht, wird’s meist gefährlich.
Messi-Double
So gesehen beim Trainingsspiel am Morgen. Nach feiner Kombination vollendete der Nationalspieler, der in Düsseldorf nur „Iceman“ genannt wurde, eiskalt, und die Zuschauer auf der Tribüne hatten wieder jemanden zu feiern: „Danger“ eben. Zuvor hatten sie schon Kevin Kampl mit „Messi, Messi“-Rufen bedacht. Der Superstar des FC Barcelona hatte sich jüngst die Haare blondieren lassen, und eine gewisse Ähnlichkeit kann wohl auch in diesem Fall nicht abgestritten werden.
Abkühlung im See
Auf dem Platz ging es derweil weniger lustig zur Sache: In zwei Einheiten ging es am Tag vor dem Testspiel gegen die AC Florenz richtig zur Sache. Nach Athletikübungen mit harten Sprints stand unter anderem das Zusammenspiel auf dem Trainingsplan. Dabei präsentierte die Werkself schon einige durchaus ansehnliche Kombinationen und kam in ordentlich ins Schwitzen – bei fast 30 Grad im Schatten. Nach zusammengerechnet knapp drei Stunden hatten sich die Spieler am Nachmittag dann die Abkühlung im Zeller See redlich verdient.
Kießling trainiert individuell
Ganz so lange hält Stefan Kießling derzeit noch nicht durch, doch der Goalgetter der Werkself arbeitet im SalzburgerLand eifrig an seinem baldigen Comeback. Am Mittwoch absolvierte er unter dem Applaus der Zuschauer schon mal eine auf ihn abgestimmte Einheit auf dem Trainingsplatz – direkt neben den Kollegen. Und die leiden zurzeit mit. „Wir hoffen alle, dass Kieß schnell zurückkommt“, sagte Sturmpartner Chicharito während des Mediengesprächs in der Mittagspause.
Alle Aussagen des mexikanischen Torjägers gibt’s hier!
Hakan versus Bernd
Hakan Calhanoglu kann es einfach nicht lassen. Nach fast jeder Trainingseinheit schnappt sich der türkische Nationalspieler noch ein paar Bälle und feilt an seiner ohnehin schon außergewöhnlichen Freistoßtechnik. Dieses Mal stellte sich Bernd Leno ins Tor und viele der Zuschauer blieben, um sich das Duell der beiden Meister ihres Fachs genau anzusehen. Im Anschluss stellte sich Niklas Lomb in den Kasten und wurde wie Calhanoglu für einen Videodreh mit kleinen Kameras ausgestattet. Das Ergebnis wird es in Kürze auf Bayer 04-TV zu sehen geben.
Reichlich Prominenz zu Gast
Am Abend schaute Marcel Koller im Teamhotel Tauern Spa vorbei. Der österreichische Nationaltrainer und frühere Coach des 1. FC Köln und VfL Bochum nutzte die Gelegenheit der kurzen Anreise und traf sich mit den Nationalspielern Ramazan Öczan sowie Julian Baumgartlinger. Doch Koller war nicht der einzige prominente Gast im Trainingslager: Neben den bekannten Trainern Frank Kramer und Ralf Loose schauten unter anderem auch Markus Schupp und der frühere Zweitligatorschützenkönig Tomislav Maric mal vorbei. Schupp war zuletzt Sportdirektor in Kaiserslautern, Maric Trainer beim slowakischen Erstligisten Dunajska Streda.
Testspiel live auf Facebook
Am Donnerstagabend steht für die Werkself das Testspiel gegen die AC Florenz an. Die gesamte Partie aus dem Alois-Latini-Stadion wird ab 18 Uhr live auf Sport1 sowie auf der Facebook-Seite von Bayer 04 übertragen. Dort wird sie nach Abpfiff auch noch on demand abrufbar sein.
#B04inAustria – Lenomenale Videos
Ohnehin sollte man mal auf Facebook vorbeischauen. Dort wird man als Werkself-Fan nicht nur bis 19:04 Uhr sondern bis tief in die Nacht hinein mit Informationen und Geschichten rund um #Bayer04 versorgt. Ein Highlight bietet auch der Snapchat-Kanal bayer04snaps, auf dem Bernd Leno bis Donnerstagabend sein ganz persönliches Fifa Ultimate Team vorstellt. Darüber hinaus bleibt man über den Hashtag #B04inAustria auf Twitter und Instagram immer auf der Höhe.
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