
1976 wechselte der schnelle Außenstürmer von Alemannia Aachen nach Leverkusen, wo er mit der Werkself in der zweiten Liga auf Torejagd ging. Drei Jahre später gelang dann der Aufstieg in die Bundesliga. Dort gelangen der ehemaligen Nummer 7 der Werkself zwölf Treffer bei 118 Einsätzen. Nach dem Ende seiner Spielerkarriere 1989 wird Peter Hermann von seinem ehemaligen Spielerkollegen und damaligen Cheftrainer Jürgen Gelsdorf als Assistenztrainer engagiert – es sollte schließlich der Beginn einer erfolgreichen Trainer-Laufbahn werden, welche im Jahr 2013 mit dem Triple-Gewinn mit dem FC Bayern München seinen Höhepunkt fand. „Mein Glück war, dass ich Jupp kennengelernt habe. Durch ihn bin ich ja schließlich auch nach München gewechselt – da kommt man ja sonst nicht hin“, witzelt die zurückhaltende Leverkusener Klublegende, die auch den FC Schalke 04, den Hamburger SV und Fortuna Düsseldorf in der Vereins-Vita stehen hat.
Heute arbeitet er als Übungsleiter in seinem 33. Jahr – stand dabei neben Trainergrößen wie Christoph Daum, Rudi Völler, Erich Ribbeck, Dragoslav Stepanovic, Berti Vogts, Klaus Toppmöller oder Jupp Heynckes an der Seitenlinie. „Cheftrainer kam für mich eigentlich nie in Frage. Immer, wenn ich eine Kamera gesehen habe, fing ich an zu schwitzen. Ich mochte das nie so“, verriet der 70-Jährige im gut einstündigen Gespräch mit Moderator Cedric Pick, in dem die beiden auf seine Zeit als Spieler und Trainer bei Bayer 04 zurückblicken. Es geht um seine Anfangszeit beim Bayer, sein „Fracksausen“ vor dem Tor in seiner Zeit als Stürmer, seine besondere Beziehung zu den Ex-Leverkusenern Paulo Sérgio, Thomas Kleine oder Bernd Schneider sowie das Erfolgsrezept für seinen allseits geschätzten Umgang mit Spielern.
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Bayer 04 Leverkusen und Jansen Bedachungen verlängern und intensivieren ihre seit knapp zwei Jahren bestehende Zusammenarbeit.
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Auch in diesem Jahr – mittlerweile bereits zum dritten Mal – haben die Eltern der Bayer 04-Nachwuchsspieler aus den Jahrgängen U8 bis U15 am WDR-Weihnachtswunder teilgenommen. Unter dem Motto „Tore gegen den Hunger in der Welt – Eltern ab ins Tor!“ organisierten sie eine eigene Spendenaktion, um die wichtige Initiative des WDR erneut tatkräftig zu unterstützen. Die stolze Spendensumme von 3.420 Euro wurde Mitte der Woche am Glashaus in Essen im Zuge der Livesendung überreicht.
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Werkself-TV zeigt die TV-Highlights der abschließenden drei Spiele der Online-Vorrunde des dritten Showdowns in der VBL Club Championship 2025/26. Die eSportler von Bayer 04 trafen auf die SV 07 Elversberg, den 1. FC Heidenheim 1846 und Fortuna Düsseldorf.
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Zu wenig Punkte zum Abschluss: Am gestrigen Dienstag, 16. Dezember, holten die Leverkusener Konsolen-Profis in den übrigen drei Begegnungen der Online-Vorrunde von Showdown drei in der VBL Club Championship 2025/26 lediglich einen Punkt. Das #B04eSports-Team verpasst damit erneut den Einzug in die Offline-K.-o.-Phase und verabschiedet sich in die Winterpause.
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