
„Mit der ersten Halbzeit dürfen wir zufrieden sein, da hat es unsere Mannschaft wirklich gut gemacht“, so Hoepner. „Leider haben wir dann in der zweiten Hälfte etwas den Faden verloren.“
Nach torlosen ersten 40 Minuten drückten die Kölner nach dem Wiederanpfiff aufs Tempo und gingen durch einen noch abgefälschten Distanzschuss aus rund 18 Metern in Führung (49.). Die Antwort der Gäste ließ aber nicht lange auf sich warten. Nur acht Minuten nach dem Rückstand konnte der eingewechselte Jonas Spellerberg nach einem Eckball aus kurzer Distanz zum 1:1 einschießen.
In der Folgezeit blieb der 1. FC Köln die gefährlichere Mannschaft mit den besseren Chancen. Vor allem nach Standards wurde es einige Male heikel für die Leverkusener, die sich bei ihrem Torhüter Marian Prinz bedanken durften, dass kein weiterer Gegentreffer fiel. „Marian hat super gehalten und etliche Chancen der Kölner zunichte gemacht“, lobte Patrick Weiser.
Auf Seiten von Bayer 04 boten sich Ömer Tokac und Yannick Schaus noch die besten Möglichkeiten. „Alles in allem können wir aber mit dem 1:1 gut leben“, sagte Jan Hoepner.
In der Tabelle hat die U17 als Fünfter weiterhin zwei Punkte Rückstand auf den VfL Bochum und vier Punkte auf den Dritten 1. FC Köln.
Am kommenden Wochenende steht das nächste Auswärtsspiel beim MSV Duisburg an, der auf Platz neun rangiert. Die Partie wird am Sonntag, 12. März, um 15 Uhr angepfiffen.
DIE STATISTIK:
1. FC Köln U17: Müller - Höffler, Becker, Oubella, Schlax, Ince (41. Kuete), Schmitt (73. Samoilovs), Aydin, Bustamente, Bisseck, Katterbach.
Bayer 04 U17: Prinz - Boller, Stanilewicz, Tokac (77. Lamti), Makreckis (67. Songue), H. Bukusu (54. Spellerberg), Arik, Schaus, K. Bukusu, Fragapane, Klossek.
Tore: 1:0 Kuete (49.), 1:1 Spellerberg (57.).
Gelbe Karten: Aydin / -.
Schiedsrichter: Patrick Holz.


Vor knapp zwei Jahren wurden sie von Trainern der Football Club Social Alliance (FCSA) ausgebildet, nun kamen 33 ecuadorianische Young und Peer Young Coaches zu einer Weiterbildung zusammen. Als einer der Instruktoren zeigte Benjamin Seifert von Bayer 04 den jungen Trainern Möglichkeiten, Kinder und Jugendliche durch den Fußball für gesellschaftliche Probleme zu sensibilisieren. Ein Fokus lag dabei auf der stärkeren Einbindung von Mädchen in die Angebote der Coaches. Ecuador kämpft seit längerem mit einer hohen Bandenkriminalität und humanitären Problemen. Die Teilnehmer der Young-Coach-Aus- und Weiterbildungen lernen, strukturierte und sichere Fußballaktivitäten zu gestalten und fördern so die Resilienz, Integration und mentale Gesundheit der Kinder und jungen Erwachsenen.
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