
Der Mittelfeldspieler ruft in einer Videobotschaft zum Spenden auf und hat diesen Aufruf ebenfalls persönlich ebenfalls unterstützt. „Ich bin glücklich, in Deutschland aufgewachsen zu sein. Es tut mir zugleich jedoch im Herzen weh, zu sehen, wie die Menschen in Afghanistan leiden“, erklärt Nadiem Amiri.
Seine Familie flüchtete in den 1980er Jahren aus Afghanistan nach Deutschland. „Ich möchte einfach helfen und den Landsleuten meiner Familie etwas Gutes tun. Mein Vater war erst neulich vor Ort und hat mir dann ausführlich berichtet über die aktuellen Zustände.“
In dem südasiatischen Land, aus dem Nadiem Amiris Familie einst geflohen war, lebt ein großer Teil der Bevölkerung in schwer zugänglichen Gebirgsregionen und erhält, damit einhergehend, bei Krankheit oft keine medizinische Hilfe. Der Verlust von Arbeitsplätzen, steigende Lebensmittelpreise und die Corona-Pandemie stellen die Menschen vor große Herausforderungen, sich mit dem Nötigsten zu versorgen. Derzeit ist jeder dritte Einwohner Afghanistans auf humanitäre Hilfe angewiesen. Der Kälteeinbruch und die besonders lange Winterzeit verschlimmern die Not der afghanischen Bevölkerung. Oft fehlt es an grundlegenden Dingen: Eine wärmende Decke und ein Hygienepaket können bereits Not lindern. Beides ist im „Carepaket Afghanistan“ enthalten.
Über World Vision:
World Vision ist eine internationale Hilfsorganisation, die sich seit über 70 Jahren der gezielten Entwicklungsarbeit widmet und in fast 100 Ländern Kinder und ihre Familien im Kampf gegen Armut und Hunger unterstützt.

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Auch für die U19 und die U17 von Bayer 04 war es ein erfolgreiches Jahr, unter anderem mit der erstmaligen Qualifikation für die K.-o.-Phase der UEFA Youth League. Die Top 5-Tore der beiden ältesten Leverkusener Nachwuchsteams aus 2025...
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Nachhaltigkeit hatte bei Bayer 04 auch 2025 wieder viele Gesichter: Im sozialen Bereich unterstützte der Klub unzählige regionale Aktionen, ob mit der Leverkusener Tafel, dem Frauennotruf Leverkusen e.V. oder der Obdachlosenhilfe „Kältegang“. Doch auch rund um den Globus engagierte sich Schwarz-Rot für die gute Sache – unter anderem bei den Young-Coaches-Ausbildungen in Uganda oder Ecuador sowie beim Genuine World Cup in den USA, bei dem die Inklusionswerkself an den Start gegangen war. Ökologisch zeigte Bayer 04 ebenfalls vollen Einsatz und ließ sich beispielsweise nach dem europäischen Umweltmanagement-Standard EMAS extern und unabhängig zertifizieren, um die eigenen Umweltbemühungen zu analysieren und zu optimieren. Das Nachhaltigkeits-Jahr 2025 im Rückblick.
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