Nach einem tobenden Applaus zur Begrüßung zeigte Kerem Demirbays Aufruf („Fragt mich alles, was ihr wollt!“) schnell Wirkung. Nahezu jeder junge Fußballer im Raum hob den Arm. Der Mittelfeldspieler nahm sich mehr als eine halbe Stunde Zeit, um die Fragen der Kinder ausführlich zu beantworten.
Dabei fanden die Nachwuchskicker beispielsweise heraus, dass Demirbays Verhältnis zu Cheftrainer Xabi Alonso „sehr gut“ ist und dass er sich aus dem Kader der Werkself mit Nadiem Amiri, Karim Bellarabi und Jonathan Tah am besten versteht. Auch nach seinem persönlichen Torjubel wurde der 29-Jährige gefragt, Demirbay erläuterte sein persönliches Jubel-Ritual anschließend Schritt für Schritt.
Der zweifache Familienvater hatte sichtlich Spaß daran, die Fragen der Kinder zu beantworten und stand im Anschluss auch noch für eine Autogrammstunde zu Verfügung. Die Unterschrift des Bayer 04-Profis ziert neuerdings die Trikots, Autogrammkarten, Trinkflaschen und Socken der jungen Fußballer. Ein Gruppenfoto mit allen Teilnehmenden stellte den perfekten Abschluss dar.
Während die U19 und die U17 von Bayer 04 in der Länderspielphase nicht im Einsatz waren, sammelte die U16 in der Liga weitere Punkte – das Nachwuchs-Wochenende im Überblick.
Mehr zeigenWas für ein erster Tag bei den VBL CC Finals! Aus ihren vier Gruppenspielen holten die #B04eSportler dank überragender Auftritte an der Konsole vier Siege – und stehen dadurch bereits sicher im Halbfinale der Endrunde um die Deutsche Klub-Meisterschaft! Das Halbfinale mit Leverkusener Beteiligung, für das der zweite Teilnehmer noch ermittelt werden muss, wird am morgigen Sonntag um 17 Uhr angepfiffen und kann sowohl vor Ort in der Straßenkickerbase in Köln als auch im Livestream verfolgt werden.
Mehr zeigenAm 28. Spieltag der laufenden Bundesligasaison gastiert die Werkself beim 1. FC Heidenheim 1846. Die Partie findet am Samstag, 5. April, um 15.30 Uhr in der Voith-Arena statt. Alle Infos zum Ticketverkauf.
Mehr zeigenDie Bayer 04-Frauen haben einen Testspiel-Erfolg in der Bundesliga-Pause deutlich verpasst. In Westerburg unterlag die Mannschaft von Trainer Roberto Pätzold dem Liga-Konkurrenten Eintracht Frankfurt am Samstagnachmittag 0:4 (0:2). Ohne insgesamt neun Spielerinnen aus dem Profi-Kader war der Tabellenzweiten vor 494 Zuschauern klar überlegen.
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