
Gemeinsam mit Stina Johannes vom Liga-Kontrahenten SGS Essen nutzte Kempe die Gelegenheit, um Werbung für den Frauen-Fußball und die Liga zu betreiben. Die beiden Spielerinnen durften sich am Abend nicht nur den roten Teppich mit zahlreichen Sportler-Größen und Prominenten aus der Gesellschaft, Show und Politik teilen, sondern auch interessante Journalisten-Kontakte knüpfen und auf großer Bühne Werbung für sich und ihre Liga machen.
„Es war ein toller Abend! Wir hatten die Möglichkeit, mit vielen Sportlern, Trainern, Managern, Medienvertretern und anderen Funktionären über den Frauenfußball zu sprechen. Es freut uns, dass das Interesse an der Flyeralarm Frauen-Bundesliga immer größer wird“, resümierte Kempe den gelungenen Abend.





Zum Abschluss des Kalenderjahres beginnt für Bayer 04 die Rückrunde der Google Pixel Frauen-Bundesliga mit der größtmöglichen Herausforderung derzeit auf nationaler Ebene: Am Montag, 22. Dezember (Anpfiff: 18 Uhr/live bei Sport1, MagentaSport und DAZN), wartet im Ulrich-Haberland-Stadion niemand Geringeres als der deutsche Doublesieger und Spitzenreiter FC Bayern München auf die Mannschaft von Trainer Roberto Pätzold. Anschließend beginnt die knapp zweiwöchige Winterpause.
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Der Deutsche Fußball-Bund hat Bayer 04 offiziell als weibliches Talentförderzentrum anerkannt. Wie der Verband bekannt gab, werden neben dem Werksklub zum 1. Januar 2026 auch der 1. FC Köln, Union Berlin, RB Leipzig und der Hamburger SV als Leistungs- oder Talentförderzentrum zertifiziert.
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Werkself-TV zeigt die TV-Zusammenfassung der 0:1-Niederlage der Bayer 04-Frauen beim SV Werder Bremen am 13. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga 2025/26.
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Zum Abschluss der Bundesliga-Hinrunde haben die Bayer 04-Frauen einen Rückschlag erlitten. Im Verfolgerduell zwischen dem Tabellendritten und -vierten verlor das Team von Trainer Roberto Pätzold nach einem kampfbetonten Spiel am Freitagabend beim SV Werder Bremen 0:1 (0:0). Damit verbleibt die Werkself nach 13 Spieltagen bei 22 Punkten und liegt nun vier Zähler hinter den Hanseatinnen.
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