Die Hansestädter warten aktuell noch auf ihren ersten Saisonsieg im Oberhaus – bislang gab es für Werder ein Remis (1:1 gegen Carl Zeiss Jena) sowie zwei Niederlagen (0:8 gegen den FC Bayern München und 0:2 gegen den VfL Wolfsburg). „Wir werden allerdings nicht den Fehler machen, sie zu unterschätzen“, unterstreicht Leverkusens Cheftrainer Achim Feifel.
Die Schwarz-Roten peilen ihrerseits den dritten Sieg in Folge an. Dem 2:0-Heimerfolg gegen Turbine Potsdam ließ Bayer 04 einen 3:1-Auswärtssieg bei RB Leipzig im DFB-Pokal folgen. „Erfolge festigen die Mannschaft und das Selbstvertrauen“, freut sich Feifel und ergänzt: „Das ist wichtig. Da entsteht ein Geist, eine Überzeugung, die besagt: Wir können es.“
Personell muss der Bayer 04-Coach auf drei Akteurinnen verzichten: Torhüterin Friederike Abt laboriert derzeit noch an einer Wadenverletzung, bei Lilla Turanyi wurde nach der Rückkehr vom Nationalteam ein Muskelfaserriss diagnostiziert und Nina Brüggemann hat noch Trainingsrückstand.
„In Bremen wird es wichtig sein, individuelle Fehler zu vermeiden“, gibt Feifel die Marschroute für das Duell an der Weser vor, „sonst bringen wir den Gegner ins Spiel.“
Das Duell zwischen den Bayer 04-Frauen und dem SV Werder Bremen wird wie gewohnt live beim Streamingdienst Magenta Sport übertragen. Ab 15.45 Uhr beginnen die Vorberichte.
Kids aufgepasst: Anlässlich des Kindertages wird es am Sonntag, 1. Juni, exklusive Angebote im Bayer 04-Webshop geben.
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