Die ersten Reaktionen der Bayer 04-Fans auf den neuen „London-Bus“ waren beeindruckend („Toller Bus“, „Super Idee“ oder „Einfach klasse“). Der restaurierte Doppeldecker in den Vereinsfarben Rot und Schwarz wurde bei seiner Vorstellung in der Leverkusener City und bei seiner Premiere an der BayArena mit sehr viel Begeisterung und Interesse aufgenommen. Was dem „Baby“ noch fehlte, war ein Name, der auch bei den Werkself-Fans Assoziationen weckt.
Was war einfacher, als die Fans selber zu fragen, unter welchen Namen der Doppeldecker in Zukunft durch die Fußballlandschaft fahren soll? Gut 350 Anhänger sandten Vorschläge ein, wie das neue Schmuckstück zukünftig heißen solle und ließen ihrer Kreativität freien Lauf. Es wurde der „Bayer 04-Schwadbus“, der gleich von vier Fans als Name vorgeschlagen worden war, und sich damit an der „Schwadbud“, dem Treffpunkt für die Werkself-Fans in der Ost-Tribüne, anlehnt. Denn: Der Bus steht für Kommunikation und Begegnung, was im Rheinischen immer wieder mit dem Wort „Schwaden“ in Verbindung gebracht wird.
„Ich finde den Namen ´Bayer 04-Schwadbus´ wirklich klasse“, kommentierte Stefan Kießling, immer wieder Gast in der „Schwadbud“, schmunzelnd die Wahl des Namens. Dabei musste er sehr lachen, denn ein Vorschlag war auch der „Kieß-Laster“ gewesen. Dies sei aber noch zu viel der Ehre gewesen, meinte der Goalgetter, denn er habe ja auf dem Spielfeld noch einiges mit Bayer 04 vor.
Die vier Bayer 04-Fans, die den erfolgreichen Vorschlag „Bayer 04-Schwadbus“ auf den Weg gebracht haben, können sich als Dankeschön des Vereins auf eine VIP-Einladung mit Begleitung zum UEFA Champions League-Spiel gegen AS Monaco am Mittwoch, 7. Dezember, 20.45 Uhr, in der BayArena freuen.
Übrigens: Wer den „Bayer 04-Schwadbus“ am Rande des Bundesliga-Topspiels gegen Borussia Dortmund am Samstag in Augenschein nehmen will, der schaut einfach am neuen Standort an Spieltagen im Schatten der Ost-Tribüne vorbei.
Die eine jubelte beim Startelf-Debüt, für die andere endete der erste Turnier-Auftritt der Karriere mit einer Enttäuschung: Im Duell zweier künftiger Teamkolleginnen bei der Europameisterschaft der Frauen in der Schweiz hat Carlotta Wamser mit Deutschland durch ein 2:1 (0:1) gegen Dänemark um Cornelia Kramer vorzeitig das Viertelfinale erreicht. Die Skandinavierinnen haben hingegen nach zwei Niederlagen in ihren ersten beiden Gruppenspielen keine Chance mehr auf das Weiterkommen.
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