
Mit einem historischen Fakt steigt der EXPRESS in seinen Spielbericht ein – und schaut gleichzeitig voraus: „Mit seinem bisher höchsten Sieg in der Europa League legte das Bayer-Team schon einen Grundstein für das Erreichen der K.o.-Runde“, schreibt das Blatt.
Auf die äußeren Bedingungen geht die Westdeutsche Zeitung ein. „Munteres Toreschießen im Dauerregen“, lautet die Überschrift des Berichts, der in der Folge auf die starke Anfangsphase der Werkself eingeht: „Als sich der Wolkenbruch nach zehn Spielminuten kurz beruhigte, drehte Bayer für eine Viertelstunde groß auf und stürzte die vom früheren Bayern-Triple-Sieger Dante (37) organisierte Fünferkette der Franzosen von einer Verlegenheit in die nächste.“
Das bekannte Resultat: zwei frühe Werkself-Tore. Die Anfangsbuchstaben der beiden Torschützen nimmt die BILD zum Anlass für die Überschrift „Bayer feiert sein A-Team“. Darunter heißt es: „Traum-Tore von Nadiem Amiri (23) und Lucas Alario (28) stellen beim 6:2 (2:1) gegen OGC Nizza früh die Weichen auf Sieg – der Start in die Europa League ist der Bosz-Truppe mit einer Tor-Gala überzeugend geglückt.“ Zum entscheidenden 3:1 durch Moussa Diaby habe schließlich „eine Monster-Grätsche des überragenden Exequiel Palacios“ geführt. Lohn für den Argentinier: Note 1 in der Einzelbewertung.
Auch der Kölner Stadt-Anzeiger stimmt in dieses Lob mit ein. Auch in dieser Kritik bekommt Palacios – gemeinsam mit Doppel-Torschütze Karim Bellarabi – das beste Zeugnis aller Werkself-Profis ausgestellt. Der Mittelfeldmann „überzeugte zentral von Beginn an und zeigte, was er sehr gut kann: Direktpässe in einen Raum spielen, den er früher sieht als alle anderen.“
Die Rheinische Post merkt an, das 3:1 nach Palacios‘ „mustergültiger Balleroberung“ habe „die Sicherheit zurück ins Spiel der Mannschaft von Trainer Peter Bosz“ gebracht. Die Werkself, schreibt die Zeitung, „ließ in der Schlussphase Ball und Gegner laufen und kam durch Karim Bellarabi (79./83.) und Florian Wirtz (87.) zu weiteren Treffern.“
Doch nicht nur das Team auf dem Rasen wurde in der Berichterstattung lobend erwähnt. „Fast über die komplette Osttribüne spannte sich beim Duell mit OGC Nizza ihr Banner mit der Botschaft ‚Werks11 – Wir für euch, ihr für uns‘“, berichtet die Kölnische Rundschau. „So hatten die Bayer-Kicker immerhin den optischen Eindruck, nicht in einer menschenleeren Arena zu spielen. Und der pralle 6:2-Erfolg gegen den Vierten der französischen Ligue 1 rundete den internationalen Fußballabend aus Sicht der Gastgeber positiv ab.“

Vier Bayer 04-Profis sind bei der 35. Auflage des Afrika-Cup im Einsatz, die vom 21. Dezember bis zum 18. Januar 2026 in Marokko ausgetragen wird: Eliesse Ben Seghir für die Gastgeber, Edmond Tapsoba mit Burkina Faso, Ibrahim Maza für Algerien und Christian Kofane mit Kamerun. Der Ticker zu den Partien der Werkself-Akteure...
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Zweimal samstags, einmal freitags, einmal sonntags: Die Spieltermine der Bayer 04-Frauen vom 16. bis 19. Spieltag stehen fest. Drei der vier am Dienstag vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) zeitgenau angesetzten Spiele finden zu Hause im Ulrich-Haberland-Stadion statt.
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Dass Bayer 04 nicht nur auf dem Fußballplatz eine gute Figur macht, sondern auch bei Weihnachtssongs sehr textsicher ist, beweisen die Jungs und Mädels mit diesem Video. Seht Robert Andrich, Alejandro Grimaldo, Ibrahim Maza, Jarell Quansah, Kristin Kögel, Carlotta Wamser und viele weitere Spielerinnen und Spieler mit einer ganz besonderen Version des Weihnachtshits „Jingle Bells!“.
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Trotz einer couragierten Leistung haben die Bayer 04-Frauen zum Auftakt der Bundesliga-Rückrunde eine Überraschung verpasst. Gegen den souveränen Spitzenreiter FC Bayern München unterlag die Mannschaft von Trainer Roberto Pätzold am Montagabend 0:3 (0:1). Ein früher Treffer der abgezockten Gäste, ein strittiger Elfmeterpfiff und ein weiterer Strafstoß verhinderten vor 3011 Zuschauern im ausverkauften Ulrich-Haberland-Stadion einen Punktgewinn der Leverkusenerinnen, die mit 22 Punkten aus 14 Spielen auf Tabellenplatz sieben überwintern.
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