Damit hat Bayer 04 drei interessante Lose erwischt, denn auf keinen der drei Gegner traf der Werksklub zuvor in Pflichtspielen.
Sport-Geschäftsführer Rudi Völler: „Diese Auslosung zeigt, welchen Reiz die Europa League hat. Ich finde unsere Gruppe super, es sind tolle Namen dabei. Darauf dürfen sich auch unsere Fans freuen, die uns hoffentlich zahlreich begleiten können." Und auch Sportdirektor Simon Rolfes zeigt sich voller Vorfreude auf die von September bis Dezember anstehende Gruppenphase: „Das ist eine wirklich attraktive Gruppe mit starken Mannschaften. Wir freuen uns auf die Duelle mit diesen sehr traditionsreichen Klubs."
Celtic Glasgow schloss in der vergangenen Saison in der Scottish Premiership die Liga auf dem 2. Tabellenplatz ab. Nach dem Aus in der Champions-League-Qualifikation setzte sich das Team von Ange Postecoglou in der Europa-League-Qualifikation gegen den FK Jablonec und gegen AZ Alkmaar durch.
Real Betis Sevilla qualifizierte sich über Platz 6 in der spanischen La Liga für die UEL. Ferencvaros Budapest, seit dieser Saison trainiert von dem ehemaligen Bundesliga-Coach Peter Stöger, feierte in der abgelaufenen Spielzeit die Meisterschaft im ungarischen Oberhaus. Die Mannschaft des 55-Jährigen fand ebenfalls nach dem Ausscheiden aus der Champions-League-Quali den Weg in die Europa League.
„Die Gegner sind sportlich sehr fordernd und extrem attraktiv für unsere Fans. Das ist Europapokal, genau so wünscht man sich diesen Wettbewerb. Unser Ziel ist es, uns in dieser spannenden Gruppe durchzusetzen", sagt Bayer 04-Cheftrainer Gerardo Seoane.
Lange Zeit sah es nach dem ersten Bundesliga-Sieg für Bayer 04 in dieser Saison aus, nach dem Abpfiff aber herrschte Tristesse bei der Werkself vor: Das 3:3 beim SV Werder Bremen sorgte für lange Gesichter und enttäuschte Reaktionen bei den Leverkusenern. Der Werkself Nachdreher.
Mehr zeigenGeneralprobe geglückt: Die Bayer 04-Frauen haben ihre Saisonvorbereitung mit einem Kantersieg abgeschlossen. Gegen das belgische Top-Team Standard Lüttich gewann die Werkself am Samstagnachmittag nach einem reifen Auftritt 7:1 (6:0). Cornelia Kramer (4.), Carlotta Wamser (5./45.), Vanessa Fudalla (6./34.), Lilla Turanyi (18.) und Paulina Bartz (86.) trafen im Duell mit dem Tabellendritten der vergangenen Saison in der belgischen Super League Vrouwen für die Mannschaft von Trainer Roberto Pätzold.
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