Rang drei im Team-Wettbewerb, dazu Kai „DETO“ Wollin als besten PlayStation-Profi des Jahres im Aufgebot – die #B04eSportler können die kommende Serie mit reichlich Rückenwind antreten. „Wir wollen an die Leistungen und Erfolge anknüpfen, wieder um die Titel mitspielen und sie bestenfalls auch gewinnen“, so Florian Dederichs, Leiter eSports bei Bayer 04.
Erstmals in der noch jungen Geschichte des Wettbewerbs wurde das Teilnehmerfeld in der anstehenden dritten Serie nach geographischen Parametern in zwei Gruppen aufgeteilt: Die „Nord-West-Division“ mit Bayer 04 und die „Süd-Ost-Division“, die jeweils 13 Klubs der Bundesliga und 2. Liga umfassen. In jeder Division wird zwischen allen Vereinen je ein Hin- und Rückspiel ausgetragen. In der Leverkusener Division finden sich derweil sieben der besten acht Teams der vergangenen VBL CC-Spielzeit wieder.
Aus den Abschlusstabellen der beiden Gruppen qualifizieren sich insgesamt vier Vereine direkt für das Grand Final – jeweils der Erste und Zweite. Die Klubs auf den Plätzen drei bis sechs jeder Division haben die Chance, sich über ein K.o.-Spiel ebenfalls einen Platz im Finale, das am 27. und 28.März ausgetragen wird, zu sichern – und somit weiterhin die Gelegenheit, sich zum neuen Club-Meister zu küren.
Die einzelnen Begegnungen werden mit EA SPORTS FIFA 21 gespielt und finden, wie in der vergangenen Saison, im „Davis-Cup-Format“ statt: Zwei Spiele steigen im Modus eins-gegen-eins – eines auf der PlayStation 4 und eines auf der Xbox One. Das dritte Duell wird im Modus Zwei-gegen-Zwei auf einer durch den Heimverein zu bestimmenden Konsole ausgetragen.
Über die VBL:
Bereits im Jahr 2012 hat die DFL in Kooperation mit EA SPORTS mit der Virtual Bundesliga (VBL) als erste professionelle Fußball-Liga überhaupt einen eSport-Wettbewerb ins Leben gerufen. Die steigende Beliebtheit der VBL sowie die generell wachsende Relevanz des eSport und die Fokussierung der DFL auf Fußball-Simulationen haben 2018 zur Entscheidung geführt, zusätzlich zum Einzelspieler-Wettbewerb VBL Open auch die VBL Club Championship mit den Vereinen der Bundesliga und 2. Liga ins Leben zu rufen. Beide Wettbewerbe werden zunächst bei den VBL Playoffs und schließlich beim VBL Grand Final zusammengeführt.
Die norwegische U23-Nationalspielerin Julie Jorde wechselt endgültig von Bayer 04 Leverkusen zu Bröndby IF. Der zwölfmalige dänische Meister verpflichtete die Mittelfeldspielerin, die im Winter zunächst auf Leihbasis aus der Bundesliga nach Dänemark transferiert worden war, fest.
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