
Die Werkself habe sich mit dem Erfolg gegen die Hessen nach zuvor drei sieglosen Partien das „Ende der Krise“ erarbeitet, titelt die Süddeutsche Zeitung. In einem „lange spannenden und intensiven Kampf“ habe sich das Team von Cheftrainer Peter Bosz für die 1:2-Niederlage in der Bundesliga von vor zehn Tagen revanchiert.
Auch der Kölner Stadt-Anzeiger hebt die Mentalität der Werkself in seinem Nachbericht hervor. Zum zweiten Durchgang heißt es: „Bayer ging mit Rückenwind in die Halbzeit und kam mit noch mehr Rückenwind zurück. In der 49. Minute erfolgte die Belohnung, allerdings mit aktiver Mithilfe des Schiedsrichtergespanns. Kerem Demirbay, der das Spiel im Mittelfeld an sich gerissen hatte, schlug einen 40-Meter-Freistoß genau auf den Kopf von Edmond Tapsoba, der den Ball mit Übersicht ins Tor köpfte. Schiedsrichter Dingert entschied entschlossen und falsch auf: Tor. Bayer 04 führte 3:1, obwohl Tapsoba im Abseits gestanden hatte.“

Über die beste KStA-Note des Abends dürfen sich Doppelpacker Moussa Diaby und Mittelfeldmotor Demirbay freuen – das Duo erhielt eine „1,5“.
Der Nachbericht der Rheinischen Post beginnt derweil mit einem historischen Fakt: „Insgesamt 71 Ligaspiele hat Bayer Leverkusen gegen Eintracht Frankfurt hinter sich, doch im Pokal hat das Duell, das noch nie torlos endete, Seltenheitswert. Erst zum zweiten Mal trafen die beiden Teams im K .o-Wettbewerb aufeinander.“ Zur Erinnerung: Das erste Pokal-Duell endete ebenfalls mit einem Drei-Tore-Unterschied zu Gunsten der Werkself. Im Halbfinale 1993 siegten Andy Thom, Ulf Kirsten und Co. gegen die SGE mit 3:0 und holten sich kurz darauf die Trophäe ins Rheinland.
Aber zurück zum Hier und Jetzt: Die Bild hat ein Spiel in der BayArena gesehen, das „längst nicht so deutlich war, wie es das Ergebnis vermuten lässt“. Mit der Überschrift („Mit 10 Mann weiter! Jetzt gibt’s Essen für Bayer“) spielt das Boulevardblatt zum einen auf den Platzverweis von Jonathan Tah nach vermeintlicher Notbremse an (73.). Zum anderen auf den kommenden Pokalgegner der Werkself: Rot-Weiss Essen. Der Viertligist hatte in der 2. Runde Fortuna Düsseldorf mit 3:2 besiegt. Nun kommt Anfang Februar also der letztjährige Pokal-Finalist ins Ruhrgebiet…

Werkself-TV zeigt die TV-Highlights der abschließenden drei Spiele der Online-Vorrunde des dritten Showdowns in der VBL Club Championship 2025/26. Die eSportler von Bayer 04 trafen auf die SV 07 Elversberg, den 1. FC Heidenheim 1846 und Fortuna Düsseldorf.
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Am 20. Spieltag der Bundesligasaison 2025/26 ist die Werkself bei Eintracht Frankfurt zu Gast. Die zeitgenaue Terminierung der Partie steht noch aus. Alle Infos zum Ticketverkauf.
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Zu wenig Punkte zum Abschluss: Am gestrigen Dienstag, 16. Dezember, holten die Leverkusener Konsolen-Profis in den übrigen drei Begegnungen der Online-Vorrunde von Showdown drei in der VBL Club Championship 2025/26 lediglich einen Punkt. Das #B04eSports-Team verpasst damit erneut den Einzug in die Offline-K.-o.-Phase und verabschiedet sich in die Winterpause.
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Dank des Derbysieges der Werkself gegen den 1. FC Köln gibt's einen satten Rabatt auf die Tickets für DIE Leverkusener XXL-Karnevalssause 2026. Mit dem Promocode „Bayer04-2026“ erhaltet ihr beim Ticketkauf für das Event „Bayer 04 steht Kopp“ in der Ostermann-Arena am Samstag, 14. November 2026, ganze 15 % Rabatt. Falls ihr also noch ein Weihnachtsgeschenk sucht, schlagt jetzt zu!
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Auf die Leverkusener Konsolen-Profis warten am heutigen Dienstag, 16. Dezember (ab 18 Uhr live auf dem B04eSports-Twitch-Kanal), die abschließenden drei Duelle der Online-Vorrunde von Showdown drei in der VBL Club Championship 2025/26. Neben dem 1. FC Heidenheim 1846 und der SV 07 Elversberg geht es gegen Fortuna Düsseldorf, das bisher in diesem dritten Showdown noch ungeschlagen ist. Der Gegner-Check.
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