…den Zeitpunkt des Duells mit Mainz 05: „Wenn man nur zwei Tage Zeit hat, sich auf den nächsten Gegner vorzubereiten, ist das sehr wenig. Wenn man allerdings so ein Spiel verliert, wie wir es am Dienstag in Heidenheim gemacht haben, dann ist es gut, das so schnell wie möglich abzuschließen und nach vorne aufs nächste Spiel zu gucken. Und das haben wir gemacht: Wir haben das Heidenheim-Spiel nachbesprochen und nun voll und ganz den Blick auf Mainz gerichtet.“
…die Lehren aus dem 1:2 gegen Heidenheim: „Man lernt aus jedem Spiel etwas von und über seine Mannschaft. Unsere erste Halbzeit war nicht super, aber sie war ordentlich, wir haben den Ball gut laufen lassen. Heidenheim hat in der zweiten Hälfte dann höher gepresst, wodurch wir Schwierigkeiten bekommen haben, uns durch ihre Reihen zu spielen. Dazu hatten wir zu viele Ballverluste und deshalb auch nur sehr wenige Torchancen. Das müssen wir besser machen – angefangen am Freitag in Mainz.“
…Ballverluste: „Jeder Ballverlust ist für mich einer zu viel. (lacht) Nein, im Ernst: Mir ist klar, dass es im Fußball immer Ballverluste geben wird. Aber, wenn man so gute Spieler wie wir in seinen Reihen hat, dann dürfen wir nicht so oft den Ball herschenken. Mich stören besonders die einfachen Ballverluste. Es kann passieren, dass der Ball im letzten Drittel verloren geht, aber im Aufbau – wenn kein Druck hinter dem Ball ist oder wenn es eben einfache Bälle sind – das darf einfach nicht passieren!“
…die mentalen Auswirkungen der Niederlage in Heidenheim: „Es darf niemals passieren, dass wir das Spiel in Heidenheim aus der Hand gegeben haben. Aber es ist passiert, also waren alle Spieler – genauso wie wir Trainer – sehr enttäuscht. Aber von der Mentalität her muss ich sagen, dass unsere Spieler sehr selbstkritisch sind. Das muss man auch sein: Wir wollen aus den Fehlern, die wir gemacht haben, lernen und es in Zukunft besser machen – das ist ein Teil unseres Entwicklungsprozesses. Deshalb ist auch wichtig, in der Nachbesprechung klar und deutlich zu sagen, was alles besser werden muss. Und das haben wir gemacht.“
…die Chance, mit einem Sieg in Mainz zumindest für eine Nacht auf einen Europapokal-Platz zu springen: „Es bringt nichts, uns damit zu beschäftigen. Morgen geht es darum, wie wir spielen – also: Wo machen wir Druck, wie machen wir Druck, wie bauen wir auf, wie spielen wir in unserem Positionsspiel. Das wird wichtiger sein, also ist es auch besser, sich auf diese Sachen zu fokussieren.“
…die Intensität im Spiel gegen Mainz: „Mainz hat eine gute, kräftige Mannschaft. Wir hatten nur zwei Tage Pause, das ist nicht viel. Aber das ist halt so. Wir müssen auch morgen das Spiel mit der gleichen Intensität anfangen, wie wir bislang alle Spiele begonnen haben, seit ich da bin. Es wird kein einfaches Auswärtsspiel, das wissen wir, aber wir fahren natürlich dahin, um zu gewinnen.“
…den Gegner: „Mainz hat in dieser Saison mit einem 4-4-2-System – mit einer Raute im Mittelfeld – gespielt, sie haben aber auch schon mit einem 4-3-3 gespielt, machmal haben sie auch während des Spiels umgestellt. Wir sind auf alle Möglichkeiten vorbereitet. Trotzdem sage ich wie immer: Das wichtigste ist, wie wir selbst auftreten und wie wir das selbst morgen machen.“
…die Einsatzchancen des zuletzt angeschlagenen Kai Havertz: „Das wissen es noch nicht genau. Er hat gestern nur Teile des Mannschaftstrainings mitgemacht. Wir haben nachher das Abschlusstraining, vorher werde ich mit Kai und dem medizinischen Stab sprechen. Dann weiß ich mehr. Aber das Spiel gegen Mainz wird sehr anstrengend, deshalb müssen alle Spieler zu 100 Prozent fit sein, und ich werde auch nur Spieler mitnehmen, die zu 100 Prozent fit sind.“


Am 3. Dezember wird weltweit der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen (IDPD) der Vereinten Nationen gefeiert. Gemeinsam mit der Bayer AG setzt Bayer 04 erneut ein Zeichen für Vielfalt und Inklusion und lässt die BayArena in den Abendstunden lila erstrahlen.
Mehr zeigen
Zum Abschluss der Hinrunde gastiert die Werkself im Rahmen des 17. Bundesliga-Spieltags 2025/26 beim Hamburger SV. Die Partie gegen den Aufsteiger aus Norddeutschland steigt am Dienstag, 13. Januar 2026 (Anstoß: 20.30 Uhr), im Volksparkstadion. Alle Infos zum Ticketverkauf.
Mehr zeigen
Zum Start der Rückrunde gastiert die Werkself im Rahmen des 18. Bundesliga-Spieltags 2025/26 bei der TSG Hoffenheim. Die Partie steigt am Samstag, 17. Januar 2026 (Anstoß: 15.30 Uhr) in der PreZero Arena. Alle Infos zum Ticketverkauf.
Mehr zeigen
Der Videospiel-Hersteller Electronic Arts (EA) hat zusammen mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) die sechs Nominierten für die Wahl zum Bundesliga-„Spieler des Monats“ November bekannt gegeben – darunter ist mit Ibrahim Maza auch ein Werkself-Profi. Fans von Schwarz-Rot können ab sofort und bis einschließlich Sonntag, 7. Dezember (23.59 Uhr), abstimmen!
Mehr zeigen
Ein Krimi mit erfolgreichem Ausgang! Die Werkself hat das Achtelfinale bei Borussia Dortmund dank eines Tores von Ibrahim Maza aus der 34. Minute 1:0 gewonnen und überwintert damit im DFB-Pokal.
Mehr zeigen