Dabei äußerte sich der Werkself-Cheftrainer über...
…die personelle Situation: „Lars Bender (muskuläre Probleme im rechten Oberschenkel, Anm.) wird uns morgen auf Schalke höchstwahrscheinlich erneut nicht zur Verfügung stehen. Ansonsten können wir abgesehen von den Langzeit-Verletzen Joel Pohjanpalo (Reha nach Sprunggelenk-Verletzung, Anm.) und Panos Retsos (Reha nach Muskel-Sehnen-Verletzung im Oberschenkel, Anm.) auf alle zurückgreifen.“
…die Aufgabe gegen vermeintlich ebenfalls kriselnde Schalker: „Es geht für uns um drei Punkte und die möchten wir holen. Die Rahmenbedingungen beim FC Schalke – in welcher psychischen Verfassung sie sind oder was ihre Zielvorgaben zu Saisonbeginn waren – interessieren mich nicht. In der Gegneranalyse schauen wir uns ihren aktuellen Stand an, die Art und Weise, wie sie in den vergangenen Partien Fußball gespielt haben. Darauf versuchen wir unsere Mannschaft bestmöglich vorzubereiten.“
…die Einstellung: „Wir müssen bereit sein ans Maximum zu gehen, müssen mit voller Intensität und voller Leidenschaft auftreten. Das sind eigentlich immer die Basisdinge, mit denen man in ein Spiel gehen muss.“
…das mögliche System der Schalker, mit langen Bällen zu agieren: „Darauf sind wir vorbereitet. Gegen die Frankfurter war es nicht anders: Sobald man sie vorne gepresst hat, haben sie den langen Ball nach vorne geschlagen. Wir haben versucht das zu lösen, und auf diesem Wege keine Gegentore bekommen. Auch morgen werden wir wieder versuchen, das zu verteidigen.“
…eigene Befindlichkeiten aufgrund der aufkeimenden Gerüchte über einen Nachfolger: „Meine Befindlichkeiten sind nicht wichtig für das Spiel gegen Schalke oder das gegen die Hertha – es geht um insgesamt sechs Punkte, die wir in diesen beiden Duellen holen wollen. Die Spieler müssen Motivation, Konzentration und Befindlichkeiten selbst in den Griff bekommen – und das gilt genauso für Trainer. Deshalb ist es für mich nach wie vor so, dass ich mich nur aufs Wesentliche konzentriere und alles andere ausblende.“
…eigenen Druck: „Natürlich ist der Druck zu spüren, aber den meisten Druck mache ich mir immer selber. Und das sollten wir auch als Mannschaft machen, um unsere Ziele zu erreichen.“


Werkself-TV zeigt die 2:4-Niederlage nach Elfmeterschießen der Bayer 04-Frauen beim Hamburger SV im Achtelfinale des DFB-Pokals der Frauen 2025/26 in voller Länge re-live...
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Der Traum von der Titelverteidigung ist ausgeträumt. Das deutsche U17-Nationalteam um die Leverkusener Ben Hawighorst, Nebe Domnic, Osman Turay und Jeremiah Mensah muss nach einem 0:1 gegen Burkina Faso im Sechzehntelfinale die Heimreise antreten. Neben Kapitän Hawighorst, der auch im vierten Spiel in Folge in der Anfangsformation stand, und Mensah, der bereits im vergangenen Gruppenspiel begonnen hatte, waren auch Domnic und Turay wieder in die Startelf von Nationaltrainer Marc Meister gerückt.
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Am 12. Spieltag in Gruppe G der Vorrunde der DFB-Nachwuchsliga siegte die U17 von Bayer 04 gegen den FSV Frankfurt 3:1. Nach einem frühen Rückstand schlug die Werkself zurück und sorgte durch Alpha Oumarou Barry und einen Doppelpack von Nico Can Plett noch in der ersten Halbzeit für den Endstand. Mit dem fünften Sieg in Folge sind die Leverkusener zumindest über Nacht bis auf einen Punkt an den Tabellenführer 1. FC Köln herangerückt.
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Nur elf Tage nach dem letzten Duell in der Bundesliga treffen die Bayer 04-Frauen erneut auf den Hamburger SV. Am Sonntag (15 Uhr/live bei Werkself-TV, YouTube und in der Bayer 04-App) geht es im Volksparkstadion um den Einzug ins DFB-Pokal-Viertelfinale. Trainer Roberto Pätzold ist sich der Favoritenrolle seiner Mannschaft beim Aufsteiger bewusst – und weiß, worauf es gegen den unangenehm zu bespielenden Gegner ankommt.
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