Dabei äußerte sich der Werkself-Cheftrainer über...
…die personelle Situation: „Lars Bender (muskuläre Probleme im rechten Oberschenkel, Anm.) wird uns morgen auf Schalke höchstwahrscheinlich erneut nicht zur Verfügung stehen. Ansonsten können wir abgesehen von den Langzeit-Verletzen Joel Pohjanpalo (Reha nach Sprunggelenk-Verletzung, Anm.) und Panos Retsos (Reha nach Muskel-Sehnen-Verletzung im Oberschenkel, Anm.) auf alle zurückgreifen.“
…die Aufgabe gegen vermeintlich ebenfalls kriselnde Schalker: „Es geht für uns um drei Punkte und die möchten wir holen. Die Rahmenbedingungen beim FC Schalke – in welcher psychischen Verfassung sie sind oder was ihre Zielvorgaben zu Saisonbeginn waren – interessieren mich nicht. In der Gegneranalyse schauen wir uns ihren aktuellen Stand an, die Art und Weise, wie sie in den vergangenen Partien Fußball gespielt haben. Darauf versuchen wir unsere Mannschaft bestmöglich vorzubereiten.“
…die Einstellung: „Wir müssen bereit sein ans Maximum zu gehen, müssen mit voller Intensität und voller Leidenschaft auftreten. Das sind eigentlich immer die Basisdinge, mit denen man in ein Spiel gehen muss.“
…das mögliche System der Schalker, mit langen Bällen zu agieren: „Darauf sind wir vorbereitet. Gegen die Frankfurter war es nicht anders: Sobald man sie vorne gepresst hat, haben sie den langen Ball nach vorne geschlagen. Wir haben versucht das zu lösen, und auf diesem Wege keine Gegentore bekommen. Auch morgen werden wir wieder versuchen, das zu verteidigen.“
…eigene Befindlichkeiten aufgrund der aufkeimenden Gerüchte über einen Nachfolger: „Meine Befindlichkeiten sind nicht wichtig für das Spiel gegen Schalke oder das gegen die Hertha – es geht um insgesamt sechs Punkte, die wir in diesen beiden Duellen holen wollen. Die Spieler müssen Motivation, Konzentration und Befindlichkeiten selbst in den Griff bekommen – und das gilt genauso für Trainer. Deshalb ist es für mich nach wie vor so, dass ich mich nur aufs Wesentliche konzentriere und alles andere ausblende.“
…eigenen Druck: „Natürlich ist der Druck zu spüren, aber den meisten Druck mache ich mir immer selber. Und das sollten wir auch als Mannschaft machen, um unsere Ziele zu erreichen.“

Wer hat die beste Frisur im Team? Wer den fragwürdigsten Modegeschmack? Und wer ist eigentlich der Verrückteste von allen? Jarell Quansah, Edmond Tapsoba und Ernest Poku liefern die ehrlichsten Antworten. Und vielleicht erfahrt ihr auch, welcher Quansahs größter Traum ist. Persönlich, witzig, überraschend – die Werkself im Bitburger-Fragen-Feuer!
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Vier Bayer 04-Profis sind bei der 35. Auflage des Afrika-Cup im Einsatz, die vom 21. Dezember bis zum 18. Januar 2026 in Marokko ausgetragen wird: Eliesse Ben Seghir für die Gastgeber, Edmond Tapsoba mit Burkina Faso, Ibrahim Maza für Algerien und Christian Kofane mit Kamerun. Der Ticker zu den Partien der Werkself-Akteure...
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Zweimal samstags, einmal freitags, einmal sonntags: Die Spieltermine der Bayer 04-Frauen vom 16. bis 19. Spieltag stehen fest. Drei der vier am Dienstag vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) zeitgenau angesetzten Spiele finden zu Hause im Ulrich-Haberland-Stadion statt.
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Dass Bayer 04 nicht nur auf dem Fußballplatz eine gute Figur macht, sondern auch bei Weihnachtssongs sehr textsicher ist, beweisen die Jungs und Mädels mit diesem Video. Seht Robert Andrich, Alejandro Grimaldo, Ibrahim Maza, Jarell Quansah, Kristin Kögel, Carlotta Wamser und viele weitere Spielerinnen und Spieler mit einer ganz besonderen Version des Weihnachtshits „Jingle Bells!“.
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