Auf dem Papier stehen die schwarz-roten Chancen auf den 04. Saisonsieg gar nicht mal so schlecht: Nur drei der insgesamt 20 Liga-Duelle mit Hoffenheim gab die Werkself aus der Hand – gegen kein anderes Team aus der Liga hat Bayer 04 eine derart hohe Sieg-Quote (70 Prozent) und einen derart hohen Punkteschnitt (2,25 Zähler). Und: Die Hoffenheimer verloren gegen keine andere Bundesliga-Mannschaft häufiger (14 Mal, wie gegen Bayern München). Übrigens: 43 Treffer (20 Gegentore) erzielte die Werkself in ihren 20 Begegnungen gegen „Hoffe“ – im Schnitt so viele wie gegen keinen anderen Bundesliga-Klub. Aber Obacht: Zwei ihrer drei Siege konnte die TSG in der BayArena landen, zuletzt vor knapp zwei Jahren im Oktober 2016. Reicht also erstmal. Definitiv.
Nach Dortmund und Hannover täte ein Heimsieg mal wieder richtig gut. Ohnehin ist die aktuelle Ausbeute von 04 Zählen aus 04 Heimspielen so schwach wie zuletzt vor 04x04 Jahren (Saison 2002/03). Zudem kassierte die Werkself in der BayArena bereits neun Gegentreffer – mehr waren es in den ersten 04 Heimspielen nie. Umso besser, dass Heiko Herrlich im Trainer-Duell mit Julian Nagelsmann noch nie verloren hat (1 Sieg, 1 Unentschieden). Und überhaupt noch keine Niederlage gegen die TSG kassiert hat. #kannsobleiben
Die Spieltags-Schablone #B04TSG war in diesen Tagen äußerst gefragt in der Bayer 04-Geschäftsstelle. Schließlich avanciert der Hoffenheim-Spieltag zu einem Doppel-Heimspieltag für Schwarz-Rot. Oder poetisch gesagt: Es geht zweimal gegen „Hoffe“ heim. Neben der Werkself treffen an der Dhünn am Samstag auch die Bayer 04-Mädels in der Frauenfußball-Bundesliga auf die Turn- und Sportgemeinschaft von 1899 (Anstoß: 12.30 Uhr, Ulrich-Haberland-Stadion). Gegen den Tabellenfünften können die Bayer 04-Mädels jeden Support gebrauchen und die Bayer 04-Fans sich schonmal warmsingen. Aus diesem Grund ist die West-Seite der BayArena bereits ab 12 Uhr geöffnet. Und wie schön wäre es, wenn’s für „Hoffe“ am Ende des Tages ohne Punkte heim geht. #aufgehtsbayerkämpfenundsiegen
Der jüngste Auftrieb der Werkself ist ganz eng mit einem Namen verknüpft: Karim Bellarabi. Nach schwierigem Vorjahr scheint die Nummer 38 der Werkself zurück zu alter Stärke zu finden. Wir freuen uns weiter, wenn Karim es – wie von Heiko Herrlich angekündigt – „allen beweisen möchte, dass er noch den Hunger hat“: Sechs Tore und zwei Vorlagen in den vergangenen vier Spielen sind eine beeindruckende Ausbeute. #weiterso
Beeindruckend trifft auch auf Julian Brandt zu. Der „Man of the Match“ des Gladbach-Spiels half auch in Bremen mit einem Treffer und einer Torvorlage tatkräftig mit. Es war zugleich der erste Saisontreffer für die Nummer 10 der Werkself. Und jetzt schon einer für die Geschichtsbücher. Denn der 22-Jährige erzielte damit in allen seinen sechs Bundesliga-Spielzeiten mindestens einen Treffer – das schaffte zuvor kein Spieler bei Bayer 04 vor seinem 25. Lebensjahr (Herbert Waas und Gonzalo Castro). Übrigens: Nach dem Spiel schaut „Jule“ in der Schwadbud vorbei: beim #W11Fantalk, wo er unter anderem mit Stadionsprecher Tobias Ufer die 90 Minuten gegen die Hoffenheimer analysieren wird. Habt ihr Fragen an die Nummer 10 der Werkself? Dann stellt sie gerne auf Facebook oder Twitter (unter Verwendung des Hashtags #W11Fantalk). Los geht’s gegen 18 Uhr – auch zu sehen bayer04.de sowie auf unserem Auftritt auf Facebook.
An dieser Stelle der Hinweis für Kurzentschlossene: Es gibt noch Restkarten für das Spiel! Und nun der Hinweis für alle: Wie zu jedem Pflichtspiel gibt es den offiziellen Live-Ticker auf bayer04.de, mobil und in den Smartphone-Apps. Wer die Stadion-Atmosphäre samt Kommentar über die Ohren konsumieren möchte, dem sei das Werkself-Radio ans Herz gelegt. Über die offiziellen Social Media-Kanäle von Bayer 04 – Facebook, Twitter und Instagram – gibt’s vor, während und nach dem Spiel eine Rundum-Versorgung mit allen Infos – angefangen von Aufstellungen, Fotos oder den wichtigsten Live-Ereignissen während des Spiels. Der Spieltags-Hashtag lautet #B04TSG! Das Ziel lautet: Gemeinsam zum 04. Sieg der neuen Saison! In diesem Sinne: Auf geht’s, Werkself!
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