Vor 26.101 Zuschauer in der Volkswagen Arena in Wolfsburg gab Jonathan Tah sein Startelf-Debüt für die DFB-Equipe. Die Gäste erwischten im Testspiel den besseren Start. Nach nicht einmal einer Viertelstunde gingen die Serben durch den Frankfurter Luka Jovic mit 1:0 in Führung (12.). Nach einer Ecke stand der Angreifer völlig frei vor Torhüter Manuel Neuer und überwand den 32-Jährigen mit einem präzisen Kopfball ins linke Eck. In der Folge übernahm Deutschland die Spielkontrolle und erarbeitete sich durch Timo Werner in der 22. Minute nach Vorarbeit von Kai Havertz und in der 37. Minute zwei gute Chancen. Der Leipziger Angreifer fand jedoch in beiden Fällen im serbischen Torhüter Marko Dmitrovic seinen Meister.
Kai Havertz blieb in der Halbzeitpause in der Kabine, für ihn kam Marco Reus ins Spiel. Nach dem Seitenwechsel erhöhte die Elf von Bundestrainer Joachim Löw den Druck, vergab aber durch Reus (59.), Leroy Sané (64.) und Ilkay Gündogan (65.) aussichtsreiche Möglichkeiten zum 1:1. Nur wenig später war es dann aber so weit: Der zuvor eingewechselte Leon Goretzka erzielte mit einem halbhohen Schuss aus 15 Meter Torentfernung den verdienten Ausgleich (69.). Julian Brandt war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr auf dem Platz. Der spielfreudige Werkself-Profi war nach einer knappen Stunde ausgewechselt worden.
Im Anschluss ließen Sané (73.), Reus (75.) beste Gelegenheiten liegen, um auf 2:1 zu stellen. Eine unschöne Szene bot dieses Testspiel allerdings noch: In der Nachspielzeit der regulären Spielzeit (90.+3) grätschte Pavkov Sané um und sah für diese Aktion die Rote Karte. Der Flügelflitzer von Manchester City humpelte anschließend vom Platz. Dann war die Partie, die Jonathan Tah über die volle Distanz absolviert hatte, beendet.
Am kommenden Sonntag, 24. März, geht es für das DFB-Team mit dem ersten Pflichtspiel des Jahres weiter. Dann trifft die Nationalmannschaft in der EM-Qualifikation in Amsterdam auf die Niederlande. Anstoß ist um 20.45 Uhr.
Vor dem Champions-League-Heimduell gegen Paris Saint-Germain am Dienstag, 21. Oktober (Anstoß: 21 Uhr), spricht Bayer 04-Verteidiger Loïc Badé über den Matchplan gegen den aktuellen Champions-League-Sieger und die Besonderheit dieses Spiels für ihn als gebürtigen Franzosen aus der Region Paris...
Mehr zeigenKönigsklassen-Kracher in der BayArena! Am Dienstag, 21. Oktober (Anstoß: 21 Uhr), empfängt die Werkself Paris Saint-Germain im Rahmen des 3. Spieltags der Ligaphase der UEFA Champions League 2025/26. Vor dem Duell gegen den Titelverteidiger aus der französischen Hauptstadt sprach Cheftrainer Kasper Hjulmand über die positive Entwicklung seiner Mannschaft sowie die großen Qualitäten der Pariser. Verteidiger Loïc Badé sprach seinerseits über die große Motivation für die Partie gegen das Topteam aus seiner Heimat.
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Mehr zeigenMit zwei Siegen gegen Atalanta Bergamo und beim FC Barcelona hat Paris Saint-Germain einen perfekten Start in die Ligaphase der UEFA Champions League hingelegt. Der Titelverteidiger ist an diesem Dienstag, 21. Oktober (Anstoß: 21 Uhr, live bei Prime Video), zu Gast in der BayArena. Die Werkself wird sich am 3. Spieltag auf Schwerstarbeit einstellen müssen. Denn die Offensivreihe von PSG zählt zum Besten, was der europäische Klubfußball zu bieten hat. Der Gegner-Check.
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