…das Spielerpersonal: Nach den Abgängen von Kai (Havertz, Anm. d. Red.) und Kevin (Volland, Anm. d. Red.) war die Verpflichtung von Patrik (Schick, Anm. d. Red.) ein wichtiger Transfer für uns. Er ist ein flexibler Spieler, der in der Sturmspitze – auch mit einem Nebenmann – sowie eine Position dahinter agieren kann. Er passt sehr gut zu unserer Spielweise. Zudem haben wir viele weitere Spieler in unserem Kader, die in der Offensive flexibel einsetzbar sind.
…Erwartungen an die Mannschaft: Und ich würde den Fokus auch nicht nur auf Neue legen, sondern auch auf die, die da sind. Vielleicht gibt die veränderte Struktur manch einem die Chance, in eine andere Rolle reinzuwachsen. Wir erwarten von dem einen oder anderen, der schon da ist, dass er in dieser Saison den nächsten Entwicklungsschritt macht – und das traue ich ihnen auch zu.
…mögliche weitere Neuzugänge: Natürlich schauen wir, inwieweit wir den Kader noch verstärken können. Ich schließe nicht aus, dass noch etwas passieren wird. Aber wir legen uns nicht auf eine Position oder Personalie fest. Wir werden keine verrückten Sachen machen, sondern stets vernünftig agieren.
…mögliche noch bevorstehende Abgänge: Ausschließen kann man im Fußball ohnehin nichts. Gerüchte sind in diesen Transferzeiten normal und immer ein Zeichen dafür, dass unsere Spieler interessant sind und einen Wert haben. Letztlich sind wir ein Verein, der bei entsprechenden Angeboten auch mal einen Spieler abgeben muss.
…die Personalie Jonathan Tah: Er ist ein Spieler, der noch Verbesserungspotenzial hat. Ich traue ihm zu, dass er seine vorhandenen Qualitäten, sei es seine Präsenz in den Zweikämpfen oder seine Schnelligkeit, nutzt. Damit wird er unserem Spiel noch mehr Qualität geben.
…die Rückkehr der Fans: Die Erleichterung, dass wir endlich wieder vor Zuschauern spielen können, ist sehr groß. Sie sorgen in den Stadien für die besondere Stimmung. Ich glaube, dass alle Vereine sehr gut vorbereitet sind. Es ist richtig so, mit einer gewissen Anzahl anzufangen (20 Prozent der Plätze, Anm. d. Red.), um Prozesse zu verbessern. Es ist ein Schritt in Richtung Normalität.
…den Bundesliga-Auftakt: Einfach ist der Saisonstart ohne wirkliche Sommer-Vorbereitung natürlich nicht. Trotzdem kann so etwas eine Mannschaft auch zusammenschweißen. Zudem haben wir bis auf Lennart Grill und Patrik Schick bislang keine weiteren Neuzugänge. Insofern kennen sich alle Spieler, haben die Spielidee verinnerlicht. Meine Erwartung ist, dass sich die Mannschaft schnell als Team findet – und die widrigen Umstände als Herausforderung annimmt. Dann bin ich optimistisch, dass wir einen guten Saisonstart hinlegen werden.

Mit dem vorletzten Bundesliga-Spieltag des Kalenderjahres endet für die Bayer 04-Frauen eine ereignisreiche Hinrunde. Nach sieben Siegen, einem Remis und vier Niederlagen aus den ersten zwölf Saisonspielen kann das Team von Trainer Roberto Pätzold mit einem Dreier am Freitag, 12. Dezember (Anstoß: 18.30 Uhr, Weserstadion Platz 11, live bei MagentaSport und DAZN), am direkten Tabellennachbarn SV Werder Bremen vorbeiziehen.
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Im Rahmen des 7. Spieltags der Ligaphase der UEFA Champions League 2025/26 reist die Werkself zu Olympiakos Piräus. Das Spiel beim griechischen Topklub steigt am Dienstag, 20. Januar 2026, um 21 Uhr deutscher Zeit. Alle Infos zum Ticketverkauf.
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Für die Leverkusener Konsolen-Profis startet am heutigen Donnerstag, 11. Dezember (ab 19 Uhr live auf dem B04eSports-Twitch-Kanal), der dritte Showdown der VBL Club Championship 2025/26. In der Online-Vorrunde kämpft Schwarz-Rot wieder gegen sechs zuvor ausgeloste Gegner um einen Platz in den Top 16 und den damit verbundenen Einzug in die Offline-K.-o.-Runde, die bei diesem dritten Showdown am 19. Dezember in Köln steigt. Der Showdown-Eins-Sieger Bayer 04 trifft unter anderem auf den FC St. Pauli, der vergangenen Monat den zweiten Showdown gewann. Der Gegner-Check zu den ersten drei Kontrahenten dieser Online-Vorrunde.
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Nach dem 2:2-Remis gegen Newcastle United am 6. Spieltag der Ligaphase der UEFA Champions League 2025/26 äußerten sich Aleix Garcia, Robert Andrich und Alejandro Grimaldo am Mikrofon von Werkself-TV...
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