In ihren schwarz-roten Trainingsanzügen und – wie in diesen Zeiten zwingend notwendig – mit einer Mund-Nasen-Bedeckung ausgestattet, schlenderten die Werkself-Profis sowie der Trainerstab zur Mittagszeit durch Prag (s. Bildergalerie unten). Nach dem Mittagessen im Mannschaftshotel stand dann noch eine Ruhephase auf dem Plan. Im Anschluss an das Pre-Match-Meal bricht der Tross am frühen Abend in Richtung Eden Arena auf.
Das Duo vom Werks11 Radio ist wieder vollständig: Nach seinem krankheitsbedingten Ausfall – er musste bei den Spielen in Mainz und gegen Nizza sowie Augsburg passen – hat sich Niko Hartmann rechtezeitig für das Duell bei Slavia einsatzbereit gemeldet. Der erfahrene Radio-Moderator wird somit am Donnerstag gemeinsam mit Cedric Pick die Werkself-Fans durch den Abend führen. Anders als üblich sitzen die beiden allerdings dieses Mal nicht im Stadion vor Ort, sondern in der BayArena. Ab 30 Minuten vor Anpfiff ist das Duo on Air – klickt euch über bayer04.de oder die Bayer 04-App rein!
Wer sich das Spiel lieber im Fernsehen anschauen möchte, kann die Partie inklusive Vorberichte ab 20.15 Uhr im Free-TV auf RTL Nitro sowie auf dem Streamingdienst DAZN verfolgen.
Fünf Bayer 04-Spielerinnen sind mit ihren Nationalteams auf Tour, zwei davon waren schon im Einsatz: Dora Zeller und Lilla Turanyi standen beim EM-Qualifikationsspiel der Ungarinnen in der Startelf, mussten sich der Slowakei aber mit 1:2 geschlagen geben. Zeller wurde in der 87. Minute ausgewechselt, während Turanyi auf die volle Spielzeit kam. Henrietta Csiszár hatte die Reise kurzfristig verletzungsbedingt absagen müssen. Alle Infos zur aktuellen Länderspielpause gibt’s HIER.
Gemischte Gefühle bei den Bayer 04-Junioren im Saisonendspurt: Die U19 vergibt den Meistertitel, die U16 geht einen weiteren großen Schritt in Richtung Schale. Außerdem feiert die U11 einen Turniersieg – das Nachwuchs-Wochenende im Überblick.
Mehr zeigenAls er im Juli 2015 nach Leverkusen kam, war Jonathan Tah 19 Jahre alt. Ein junger Kerl noch, der aber schon einiges an Erfahrung nach Leverkusen mitbrachte. Beim Hamburger SV hatte der Innenverteidiger bereits 16 Bundesligaspiele absolviert, für Fortuna Düsseldorf 23-mal in der 2. Bundesliga seinen Mann gestanden. Unterm Bayer-Kreuz sollte dann ein neues, ganz besonderes Kapitel beginnen. Der 1,95-Meter-Hüne galt als eines der größten deutschen Abwehrtalente, hatte von der U16 an auch in den DFB-Junioren-Nationalmannschaften gespielt. Als Bayer 04 2015 bei ihm anfragte, musste Tah nicht lange überlegen. „Ich weiß noch, wie ich damals im Frühjahr 2015 das Achtelfinale von Bayer 04 gegen Atletico Madrid in der Champions League geguckt habe“, erinnerte sich der gebürtige Hamburger in einem Interview mit dem Werkself-Magazin. „Da habe ich gestaunt und gedacht: ‚Was ist das bitte für ein geiler Verein?‘ Mich hat beeindruckt, wie ambitioniert alles wirkte.“ Und weil auch er schon immer hoch ambitioniert war, passte die Verbindung Tah – Leverkusen auf Anhieb.
Mehr zeigenIm aufregenden Finale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft verpasst die Bayer 04-U19 den Sieg gegen den 1. FC Köln knapp. Kerim Alajbegovic blickt zurück auf den Saison-Verlauf und den Weg ins Endspiel und ist trotz des Ergebnisses stolz auf die Mannschaft und dankbar für die Unterstützung der fast 25.000 Fans in der BayArena.
Mehr zeigenVor einer Rekordkulisse mit mehr als 24.000 Fans in der BayArena unterlag die U19 von Bayer 04 im Finale um die Deutsche Meisterschaft der A-Junioren dem 1. FC Köln. Die Highlights der 4:5-Niederlage...
Mehr zeigenAufreibendes Endspiel, ausbleibender Lohn: Die U19 von Bayer 04 hat das Finale um die Deutsche Meisterschaft gegen den 1. FC Köln 4:5 verloren. In einer furiosen Partie ging das Team von Cheftrainer Sergi Runge durch die Tore von Artem Stepanov (8.). und Jeremiah Mensah (28.) souverän in Führung. Die Gäste zeigten sich jedoch unbeeindruckt und drehten noch in Halbzeit eins die Partie zum 4:2. In Halbzeit zwei bewiesen die Leverkusener dann ihre Comeback-Qualitäten und großen Kampf, sodass Francis Onyeka per Elfmeter (66.) sowie Kerim Alajbegovic (73.) den gegnerischen Vorsprung zwischenzeitlich wieder egalisierten. In der Schlussphase erzielte jedoch Luis Stapelmann den Siegtreffer für die Kölner (82.).
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