Das neue Jersey ist ab sofort in den Fan- und Online-Shops von Bayer 04 in den Größen 128 bis 5 XL zum Preis von 77,89 € (Kinder: 58,39 €) erhältlich.
Fans der Werkself finden auf der Plattform unter dem Handle @bayer04 ab sofort und regelmäßig exklusive Inhalte über ihren Lieblingsverein in Schwarz und Rot. So gibt es schon jetzt spektakuläre Aufnahmen aus der BayArena und von Bayer 04-Profis, wie man sie bisher noch nicht gesehen hat.
Die Plattform TikTok ist ein beliebtes Videoportal und mittlerweile die am stärksten wachsende Social-Media-Plattform weltweit. „Wir nehmen TikTok ganz bewusst in unsere Plattformarchitektur auf, um national wie international mit kreativen Inhalten eine neue, junge Zielgruppe anzusprechen und sie für uns zu begeistern“, erklärt Holger Tromp, Direktor Kommunikation bei Bayer 04. Dabei setzt der Verein auf den hohen Unterhaltungsfaktor der Plattform und die einhergehende Attraktivität beim sehr jungen Zielpublikum, ohne dabei informative Aspekte außer Acht zu lassen.
Wer sich die App noch nicht herunter geladen hat, kann sich den neuen Kanal auch unter www.tiktok.com/@bayer04 im Browser anschauen.
Mit dem TikTok-Launch ist Bayer 04 nun auf allen großen Social-Media-Plattformen vertreten. Neben Twitter, Facebook, Instagram, Snapchat, Giphy und Soundcloud sowie den chinesischen Plattformen Sina Weibo und WeChat ist Bayer 04 seit März 2020 auch mit einem eigenen Kanal auf LinkedIn vertreten. Insgesamt versorgt Bayer 04 auf insgesamt 14 Plattformen und in vier Sprachen weltweit rund sechs Millionen Follower mit Inhalten und rangiert damit in der Bundesliga unter den Top vier.
Gemischte Gefühle bei den Bayer 04-Junioren im Saisonendspurt: Die U19 vergibt den Meistertitel, die U16 geht einen weiteren großen Schritt in Richtung Schale. Außerdem feiert die U11 einen Turniersieg – das Nachwuchs-Wochenende im Überblick.
Mehr zeigenAls er im Juli 2015 nach Leverkusen kam, war Jonathan Tah 19 Jahre alt. Ein junger Kerl noch, der aber schon einiges an Erfahrung nach Leverkusen mitbrachte. Beim Hamburger SV hatte der Innenverteidiger bereits 16 Bundesligaspiele absolviert, für Fortuna Düsseldorf 23-mal in der 2. Bundesliga seinen Mann gestanden. Unterm Bayer-Kreuz sollte dann ein neues, ganz besonderes Kapitel beginnen. Der 1,95-Meter-Hüne galt als eines der größten deutschen Abwehrtalente, hatte von der U16 an auch in den DFB-Junioren-Nationalmannschaften gespielt. Als Bayer 04 2015 bei ihm anfragte, musste Tah nicht lange überlegen. „Ich weiß noch, wie ich damals im Frühjahr 2015 das Achtelfinale von Bayer 04 gegen Atletico Madrid in der Champions League geguckt habe“, erinnerte sich der gebürtige Hamburger in einem Interview mit dem Werkself-Magazin. „Da habe ich gestaunt und gedacht: ‚Was ist das bitte für ein geiler Verein?‘ Mich hat beeindruckt, wie ambitioniert alles wirkte.“ Und weil auch er schon immer hoch ambitioniert war, passte die Verbindung Tah – Leverkusen auf Anhieb.
Mehr zeigenIm aufregenden Finale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft verpasst die Bayer 04-U19 den Sieg gegen den 1. FC Köln knapp. Kerim Alajbegovic blickt zurück auf den Saison-Verlauf und den Weg ins Endspiel und ist trotz des Ergebnisses stolz auf die Mannschaft und dankbar für die Unterstützung der fast 25.000 Fans in der BayArena.
Mehr zeigenVor einer Rekordkulisse mit mehr als 24.000 Fans in der BayArena unterlag die U19 von Bayer 04 im Finale um die Deutsche Meisterschaft der A-Junioren dem 1. FC Köln. Die Highlights der 4:5-Niederlage...
Mehr zeigenAufreibendes Endspiel, ausbleibender Lohn: Die U19 von Bayer 04 hat das Finale um die Deutsche Meisterschaft gegen den 1. FC Köln 4:5 verloren. In einer furiosen Partie ging das Team von Cheftrainer Sergi Runge durch die Tore von Artem Stepanov (8.). und Jeremiah Mensah (28.) souverän in Führung. Die Gäste zeigten sich jedoch unbeeindruckt und drehten noch in Halbzeit eins die Partie zum 4:2. In Halbzeit zwei bewiesen die Leverkusener dann ihre Comeback-Qualitäten und großen Kampf, sodass Francis Onyeka per Elfmeter (66.) sowie Kerim Alajbegovic (73.) den gegnerischen Vorsprung zwischenzeitlich wieder egalisierten. In der Schlussphase erzielte jedoch Luis Stapelmann den Siegtreffer für die Kölner (82.).
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