Unmittelbar vor Anpfiff der Begegnung in der BayArena werden daher die Werkself und das Bochumer Team zu einem gemeinsamen Foto mit dem Aktionsbanner zusammenkommen. Dazu wird auch ein Video gezeigt, in dem die Bayer 04-Profis Lukas Hradecky, Robert Andrich und Kerem Demirbay sowie der Direktor Medizin von Bayer 04, Dr. Karl-Heinrich Dittmar, für die Vorsorge-Untersuchung werben. Außerdem wird das Thema auf den LED-Wänden im gesamten Stadion sowie im Spieltags-Flyer Werkself Live aufgegriffen.
Prostatakrebs ist der häufigste Krebs beim Mann, jedes Jahr gibt es über 60.000 Erkrankungen. Früh genug erkannt ist der Prostatakrebs sehr häufig heilbar. Doch nur ein Viertel der Männer ab 45 Jahren nutzen das Angebot zur Früherkennung. Die Kampagne, die auch von der Stiftung Urologische Gesundheit unterstützt wird, soll daher bezwecken, möglichst viele Menschen zu erreichen und das Thema Prostatakrebs-Früherkennung enttabuisieren. „Bei Bayer 04 haben wir die urologische Krebsvorsorge zum festen Bestandteil des Medizinchecks gemacht“, sagt Dr. Dittmar.
Weitere Infos zur Vorsorge und zur Kampagne gibt es HIER.
Das Hinspiel wird neu angesetzt, das Rückspiel steht unmittelbar bevor: Drei Tage, nachdem der 3:2-Sieg der Werkself gegen den SC Freiburg zum Saisonauftakt in der Google Pixel Frauen-Bundesliga offiziell annulliert wurde, steht zum Jahresabschluss das Rückspiel an. Im Ulrich-Haberland-Stadion empfängt das Team von Trainer Roberto Pätzold ab 12 Uhr die Breisgauerinnen und will an die starke Leistung des vergangenen Wochenendes anknüpfen.
Mehr zeigenWerkself-TV zeigt das Re-Live des 1:0-Erfolgs von Bayer 04 gegen Inter Mailand am 6. Spieltag der Ligaphase der UEFA Champions League 2024/25...
Mehr zeigenDas Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat im schriftlichen Verfahren die Berufung von Bayer 04 gegen eine Wiederholung des Frauen-Bundesliga-Spiels beim SC Freiburg (3:2) zurückgewiesen. Das teilte der Verband am Mittwochnachmittag mit.
Mehr zeigenTrotz 0:3 noch punkten? Dieses Kunststück gelang der Werkself im Jahr 2016 in der Fuggerstadt – und das obwohl der damalige Bayer 04-Trainer Roger Schmidt gar nicht eingreifen durfte.
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