
„Ich habe mich direkt sehr wohlgefühlt, die Bedingungen sind super. Die Mannschaft hat eine tolle Energie und viel Leidenschaft auf den Platz gebracht“, sagte Pätzold über seinen ersten Arbeitstag im Trainingsbetrieb: „Die Atmosphäre war sehr positiv und ich habe ein gutes Gefühl, dass unser neues Trainer-Team gut harmoniert. So darf es die nächsten Tage gerne weitergehen.“ An der Seite des 44-Jährigen waren auch die neue Co-Trainerin Friederike Mehring sowie der zweite Co-Trainer Remzi Kahraman, bislang als Individualtrainer für die Bayer 04-Frauen tätig, im Einsatz.
Ein Teil der Mannschaft fehlte zum Auftakt auf dem Platz: Sylwia Matysik und Lilla Turányi, die nach Saisonende mit ihren A-Nationalmannschaften im Einsatz waren, befinden sich noch im Urlaub. Auch Melissa Friedrich (nach Bänderriss am Sprunggelenk), Delice Boboy (Klausur), Anne Moll (nach Weisheitszahn-OP), Estrella Merino Gonzalez (angeschlagen) und Charlotte Voll (Schulter-OP) verpassten den Start.






Dafür mischte Katharina Piljić, der erste Sommer-Zugang der Leverkusenerinnen, erstmals auf dem Platz mit. Neben der von der SGS Essen gekommenen Mittelfeldspielerin ergänzten Louisa Remien (Tor), Ida Daedelow, Nina Hainke, Chiara Kaiser, Jana Lindner und Sena Fukumoto aus dem eigenen Nachwuchs die Trainingsgruppe. Das Sextett hat in den kommenden Wochen die Chance, auf sich aufmerksam zu machen.
Nach der Aktivierung und ein paar Pass-Übungen auf kleinem Raum ließ Pätzold sein neues Team zum Auftakt viel mit dem Ball arbeiten. Im zweiten Teil der Einheit folgte eine Spielform über das halbe Feld.
Der erste Test steigt am Samstag, 29. Juni, gegen den Zweitligisten FSV Gütersloh (Anstoß: 12 Uhr, Leistungszentrum Kurtekotten). Nach zwei weiteren Testspielen und einer zweiwöchigen Pause geht es vom 29. Juli bis 5. August ins Trainingslager im polnischen Kattowitz. Danach stehen drei weitere Testspiele gegen internationale Gegner an. Ende August beginnt dann die Bundesliga-Saison 2024/25. Eine Woche später ist die Werkself in der 2. Runde des DFB-Pokals gefordert.
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Ein torreiches 2025 liegt hinter der Werkself: Los ging's direkt mit einem Blitzstart – Nathan Tella trifft in Dortmund schon nach wenigen Sekunden zum ersten Mal im neuen Fußball-Jahr. Weitere Highlights liefern dann Florian Wirtz, Aleix Garcia, immer wieder Patrik Schick und natürlich Alejandro Grimaldo mit seinen europaweit gefürchteten Freistößen. Die Highlights zum Ende des Jahres: Wichtige Pokal-Treffer von Ibrahim Maza, vielumjubelte Siegtore in Lissabon und Manchester, der Scorpion Kick von Martin Terrier im Derby und als ganz besonderer Abschluss in 2025: Montrell Culbreath aus der U19 mit seinem Treffer zum 3:1-Sieg in Leipzig bei seinem Debüt. Viel Spaß beim Schauen!
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