Frauen: Marti und Arfaoui verpassen WM-Viertelfinale mit der Schweiz

Turnier-Aus für die beiden Bayer 04-Frauen bei der FIFA Weltmeisterschaft 2023 in Australien und Neuseeland. WM-Debütantin Lara Marti sowie ihre Leverkusener Teamkollegin und Landsfrau Amira Arfaoui sind durch ein 1:5 im Achtelfinale gegen Spanien ausgeschieden.
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Abwehrspielerin Marti wurde in der 84. Minute eingewechselt und gab damit ihr WM-Debüt, Angreiferin Arfaoui kam bei der Partie im Eden Park in Auckland wie bereits in den drei Gruppenspielen zuvor nicht zum Einsatz. Aitana (5., 36.), Alba Redondo (17.), Laia Codina (45.) und Jenni (70.) trafen für Spanien gegen die Schweizerinnen, die von der früheren deutschen Top-Nationalstürmerin Inka Grings trainiert werden. Spaniens Codina (11.) hatte mit einem Eigentor zwischenzeitlich für den 1:1-Ausgleich gesorgt.

Zuvor hatte die Schweiz ihre Gruppe A durch einen Sieg und zwei Remis ohne Gegentor mit fünf Punkten als Tabellenerster abgeschlossen. In der ersten K.-o.-Runde verhinderten nun gleich fünf Gegentreffer den erstmaligen Einzug der Schweiz in ein WM-Viertelfinale.

Nach dem Trainingslager zurück in Leverkusen

Nach dem Leverkusener Trainingslager in Goch (Montag, 7. August, bis Sonntag, 12. August) werden Marti und Arfaoui wieder zur Mannschaft stoßen und in die Saisonvorbereitung einstiegen.

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